1. Dark Manor 26


    Datum: 29.11.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Pia1998

    ... handelte. Der Uropa, der als erstes das Schweigen brach, seine beiden Söhne, die wiederum ihre beiden Kinder mithatten. Zudem noch drei Urenkel, die maximal in Mia´s Alter waren.
    
    "Wer ist denn die junge Dame da neben ihnen"
    
    Der alte Mann sah auf mich.
    
    "Das ist meine Frau, Pia von Düren."
    
    Der Mann kam zu mir und nahm meine Hand und führte sie zu seinem Mund. Fast zärtlich hauchte er einen Handkuss darauf.
    
    "Es ist doch schön, endlich wieder eine lebende Frau auf diesem Anwesen zu sehen. Ich hoffe, sie können so gut kochen wie sie aussehen."
    
    Die neun Männer lachten und ich grinste. Ich war mir so sicher, dass es schmecken würde.
    
    Nach einer kurzen Begehung entschieden sich unsere Gäste für den 50er Jahre Raum. Bestanden aber auf eine leichte Beschallung durch die aktuellen Charts. Langsam merkten wir, dass die Männer etwas erwarteten.
    
    "Dürften wir ihnen noch etwas besonderes anbieten? Ein Toy zum Beispiel?"
    
    Bei den Männern leuchteten die Augen. Zumindest bei den drei jüngsten. Dann holte ich Miriam herein. Sie lag auf einem, mit rotem Samt ausgekleideten Kissen. Mia hatte sie bereits vor die Tür gestellt.
    
    "Meine Herren. Unser Toy dient auschließlich der sexuellen Lust. Wir hätten sie gerne in einem Stück wieder. Ohne Spuren."
    
    "Keine Sorge. Unsere drei jüngsten sollen sich die Hörner abstoßen. Nicht mehr und nicht weniger."
    
    Wir hatten Miriam den Anzug, der ihre Muskeln stimulierte kurz vorher ausgezogen. Sie sagte nochmals, dass sie sich auf ...
    ... das, was passieren würde, freute. Aber das konnte man auch sehen, ohne ihre Worte. Sie lief bereits aus. Der feuchte Fleck auf dem Kissen sprach zusätzlich Bände.
    
    "Die hat ja gar keine Beine" kam dann enttäuscht von einem der Jungs.
    
    "Tja, andere Toys haben wir nicht", antwortete Martin platt.
    
    "Ich sehe da aber eine, die wahrscheinlich noch nicht mal ein Höschen an hat", kam von einem weiteren der Jungs.
    
    Martin wollte gerade loslegen und ich sah bereits seine geballte Faust unter dem Tisch.
    
    "Du glaubst also das ich, deine Gastgeberin, die Beine für meine Gäste breit mache?"
    
    Er grinste in meine Richtung. Ich jedoch nahm eines der Steakmesser in die Hand die auf dem Tisch lagen.
    
    "Du glaubst es wirklich. Aber lass dir gesagt sein, der Letzte, der das geglaubt hat, dem habe ich seinen eigenen Schwanz zum Essen gegeben, bevor er ausgeblutet ist. Möchtest du es also probieren?"
    
    Er sah zu seinem Urgroßvater. Der aber holte nur aus und knallte seinem Urenkel seine Hand ins Gesicht.
    
    "Ungezogenes Balg. Du musst noch viel lernen. In unseren Kreisen sollte man seine Gastgeber ehren. So viele gibt es nicht mehr."
    
    "Aber...."
    
    "Kein aber. Du nimmst was dir angeboten wird. Die kleine ist geil, freut sich auf eure Schwänze und ihr lehnt diesen Glücksfall ab."
    
    Der alte Mann ging dann auf Miriam zu. Seine Finger kreisten bald um ihre steinharten Knospen. Seine zweite Hand suchte ihre Perle, die er leicht in ihrem eigenen Lustsaft umkreiste. Sein Finger suchte ihr ...
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