1. Ein Leben in Bedrangnis 05


    Datum: 30.11.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byachterlaub

    ... das Tablett nach draußen bringen, dann komme ich."
    
    Bald darauf erscheint sie wieder mit federndem Gang, blickt sich kurz um und schiebt mich in die Herrentoilette. Mit beiden Händen packt sie meinen Schädel und küsst mich leidenschaftlich, offenbar vollkommen ausgelaugt und gierig nach Liebe. Ich streiche zunächst über ihren Rücken. Schon bald habe ich ihre Bluse hochgeschoben und drücke sie mitsamt ihren Schulterblättern fest an mich.
    
    Noch immer küsst mich diese Fremde wild. Ihr Speichel läuft in meinen Mund. Mit begieriger Hand öffnet sie meine Hose. Sie kann es kaum erwarten. Schon ist auch ihr Rock nach unten auf den Boden gerutscht. Ihr Höschen folgt. Ich kann noch nicht einmal sehen, ob sie rasiert ist. Im Nu presst mir diese junge Studentin ihr weiches Hinterteil gegen den Steifen.
    
    Es geht alles so schnell. Sie bückt sich. Ich spüre ihre schweißnasse Hand an meinem Ständer. „Schnell! Mach schon!", raunt sie mir zu. „Ich habe keine Zeit." Leicht flutscht mein Glied in sie hinein. Ihre Schamlippen sind geschwollen, weich und nass. Sie stützt sich auf dem Toilettendeckel ab und schiebt mir ihr festes Hinterteil gierig entgegen. Stoß um Stoß nimmt sie hin. Sie drückt mächtig dagegen, so dass ich beinahe hart gegen die Toilettenwand stoße.
    
    Immer unruhiger und begehrlicher schiebt ihr Rücken gegen meinen Unterleib. „Ich brauche das. Mach schon.", haucht sie mir zu. Ich glühe. Meine Rute ist unendlich hart. Ich spüre, wie langsam mein Saft ins Rohr ...
    ... steigt.
    
    Noch ein paar Stöße, und ich safte die junge Frau voll. Sie hat noch nicht genug. Noch ist Ladung da. Jetzt wird sie hart gestoßen. Die Leiber klatschen gegeneinander. Die junge Frau kennt kein Pardon, sondern drückt ebenso fest dagegen. Noch einmal verlassen einige Tropfen meinen Pint.
    
    Ich weiß nicht, ob die junge Kellnerin einen Orgasmus hatte. Denn sie ist schon wieder in ihre Kleider gehüpft. Etwas von der herabtriefenden Samensoße hat sie mit Klopapier von der Scheide gewischt. Da ist sie schon aus dem Toilettenhäuschen mit einem „war schön" entwischt. Mich lässt sie mit herabgelassenen Hosen zurück.
    
    Die Erinnerung an dieses Gedankenspiel beschäftigte mich noch einen guten Teil des weiteren Weges. Die Biere hatten meinen Schritt beschwingt, und ich genoss die Natur, wenn auch bei manchem Schritt der Staub mehr als nötig aufwirbelte. Je näher ich meinem Domizil kam, desto häufiger kehrten meine alten Gedanken zurück.
    
    Ich musste ergründen, was mich an Nadine im wahrsten Sinne so fesselte. Ich kam nicht von ihr los. Immer wieder würde ich wie die Motte ans Licht oder wie das Eisen an den Magneten gezogen. Das war wie ein Naturgesetz. Doch es war keines, und ich könnte mich widersetzen. Auch das war verstandesmäßig klar.
    
    Was mir zunächst in den Sinn kam, war ihr unübersehbarer Wandel. Sie hatte sich von einer akzeptablen Gebieterin zu einem keifenden eifersüchtigen Weibsstück entwickelt. In meinen Augen hatte sie damit ihren eigentlichen Charme verloren. Es gab ...
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