Im Knast, Teil 01
Datum: 01.12.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bypoem50
Klar, ich hatte es vermasselt, das wusste ich selber. Die Tür schlug hinter mir zu und der Schlüssel drehte sich im Schloss. Dann war Ruhe. Ich sah mich erst mal um. Hier also musste ich mich für die nächsten paar Monate einrichten.
Bett, Klo, Waschbecken, ein kleines Regal für meine Sachen, ein Tisch, ein Stuhl, fertig. Ich ließ mich rückwärts aufs Bett fallen und starrte an die Decke. Na toll. Dabei hatte es sich nicht mal gelohnt. Die Bankfiliale sollte sowieso geschlossen werden.
Naja, jetzt heißt es halt, die Zeit absitzen.
Doch ich sollte mich täuschen. Es war kaum Abend geworden, da wurde die Klappe an der Tür geöffnet und ein Frauengesicht erschien. Die Frau schaute kurz herein, dann wurde ein Schlüssel in die Tür gesteckt, die Tür öffnete sich und die Frau kam herein.
"Na los, aufstehen", herrschte sie mich an und ich stand auf. "Damit Du es weißt", sagte sie weiter, "ich bin hier die Aufseherin, die für dieses Stockwerk zuständig ist. Du hast die Wahl: Entweder, wir vertragen uns, oder Du hast die Hölle hier. Ist das klar?".
Ich zuckte mit den Schultern und nickte. Von mir aus, ich kam mit allen gut klar. Gar kein Problem. "Laut", sagte sie, "ich will es laut hören". "Ja", sagte ich, "wir vertragen uns. Sie sind der Boss". Die Frau nickte zufrieden.
So standen wir da und ich schaute sie mir etwas genauer an. Uniform, graue Haare, zu einem Dutt am Hinterkopf zusammengesteckt, schwarze Hornbrille. Ich schätzte sie auf mindestens 50, wenn sie nicht ...
... sogar kurz vor der Rente stand.
Sie war groß und kräftig. Sie hätte gut und gerne früher mal Ringerin oder so etwas sein können. Jetzt hatte sie ziemlich Speck auf den Hüften und unter der Uniform zeichneten sich außergewöhnlich große Brüste ab. Ihr Gesicht war eher derb, aber das konnte mir ja alles egal sein. Dachte ich.
Die Aufseherin kam auf mich zu. Durch ihre dicken Brillengläser schaute sie mich groß an. Etwas leiser sagte sie: "Ich habe Deine Akte gelesen und Deinen Untersuchungsbericht. Da stand etwas drin, was ich gar nicht glauben kann". Sie brachte ihr Gesicht ganz nahe an meines. "Du sollst einen unglaublich großen Schwanz haben". Ich spürte ihren Atem an meinem Gesicht.
Dann trat sie einen Schritt zurück. "Ausziehen", sagte sie wieder lauter in ihrem Befehlston. "Was?", fragte ich ungläubig. "Bist Du schwerhörig, oder was? Ausziehen hab ich gesagt", fuhr sie mich an. Also fing ich an, meine Anstaltskleidung abzulegen. Schließlich stand ich nur noch in der Unterhose da.
Die Frau hatte ja recht, ich hatte wirklich einen überdimensionalen Schwengel und er passte kaum in die Unterhose hinein. Sie starrte mit großen Augen auf die Beule in meiner Unterhose. "Na los", sagte sie ungeduldig, "runter damit", und ich zog langsam auch meine Unterhose aus. Mein Schwengel fiel heraus und hing schlapp herunter.
Die Aufseherin schluckte. Sie starrte fasziniert auf meinen Schwanz. Dann fing sie wie abwesend an, auch sich auszuziehen. Und während ihre Kleider zu ...