Im Knast, Teil 01
Datum: 01.12.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bypoem50
... zu wichsen. Schließlich kam es ihr.
Dann stand sie wortlos auf und zog sich an. Sie ging Richtung Tür. "Und komm bloß nicht auf den Gedanken, mich etwa küssen zu wollen. Ich will Deinen Schwanz und sonst nichts. Und übrigens", sie drehte sich nochmals kurz um, "ab sofort liegst Du nackt unter der Decke. Kein Schlafanzug oder so was. Nur nackt". Damit knallte sie die Tür hinter sich zu und schloss ab. Und ich stand da mit meinem steifen Schwanz.
Am nächsten Tag kam ich mit den anderen in den Gemeinschaftsraum zum Essen. Alle löffelten wortlos. Nur ab und zu hörte man leises Murmeln. Wir wurden auch ständig von den Wachleuten beobachtet. Plötzlich stieß mich mein Nachbar mit dem Ellbogen in die Rippen.
Ich schaute vorsichtig zu ihm rüber. "Was ist?", sagte ich leise. "War sie schon bei Dir?", fragte der Mann. "Was?", fragte ich. "Na, die Aufseherin", flüsterte er, "die kommt doch zu jedem Neuling und prüft, ob er zum Ficken taugt". Er beugte sich wieder über seine Suppentasse und löffelte weiter.
So war das also. Ich aß gedankenversunken weiter. "Ende der Mittagspause", rief es und wir gingen wieder zu unseren Zellen. Ich laß noch etwas und schaute dann auf meine Uhr. Kurz vor 21:00 Uhr. Ob die das ernst gemeint hatte?
Ich glaube schon. Also zog ich mich aus und legte mich nackt unter die Decke. Und nicht lange danach, schlüsselte es schon wieder und die Aufseherin kam herein. Sie zog mir die Decke weg und sah mich nackt da liegen.
"Gut", sagte sie nur und ...
... stieg aus ihrer Uniform. Schnalz, der BH sprang auf und gab ihre Brüste frei. Raus aus der Unterhose und dann kam sie wieder zu mir und stellte sich ganz nah vor mich. "Steh auf und zeig mir Deinen Schwanz", sagte sie und als ich stand, nahm sie ihn in die Hand. Sie wichste etwas daran herum, dann setzte sie sich wieder aufs Bett und nahm ihn in den Mund.
Sie saugte kräftig an der Eichel, rieb mit ihrer Zunge daran herum und mein Schwanz schwoll an. Was sollte er denn auch sonst tun, bei so einer Behandlung.
Schließlich ließ sie sich nach hinten sinken, spreizte ihre Beine und sagte: "Steck mir Deinen Schwanz ins Loch". Ich beugte mich also über sie und schob ihr meinen Schwanz in die Möse.
Die Aufseherin stöhnte leicht auf. "Gut so", sagte sie, "ganz rein mit dem Schwengel", und ich fing an, zu ficken. Ich fickte zuerst vorsichtig, denn mein Schwanz passte im Allgemeinen nicht ganz in die Mösen der Damen.
"Na los", keuchte die Aufseherin, "ganz rein, habe ich gesagt, ganz rein". Und so schob ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in die Möse. "Ahh", ächzte sie, "für Dich werde ich eine Strafverlängerung beantragen. Wegen schlechtem Verhalten". Damit stöhnte sie laut auf.
"In dem Bericht wird stehen, dass Du meine Titten angegrapscht hast. Das liebt man hier gar nicht". Damit schob sie mich weg und richtete sich auf. Sie hielt mir ihre Brüste hin und sagte: "Leck sie".
Also packte ich ihre Euter und saugte ihre Nippel in meinen Mund. Wieder stöhnte die ...