Im Knast, Teil 01
Datum: 01.12.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bypoem50
... Boden fielen, ließ sie meinen Schwanz nicht aus den Augen. Sie war wie hypnotisiert.
Dann schien sie plötzlich wieder zu erwachen. Nackt, wie sie jetzt war, kam sie auf mich zu, langte nach unten und packte meinen Schwanz. "Und dass Du es nur weißt, uns hört hier niemand. Und uns stört hier auch niemand. Und Du erzählst es auch niemand. Ist das klar?".
Ich musste zuerst auf ihre üppigen Titten schauen, dann nickte ich. "Ist klar". Autsch, hatte die vielleicht einen Griff. Mein Schniedel schmerzte leicht. "Du hast tatsächlich einen Riesenprügel", sagte sie anerkennend. "Mit diesem Ding machst Du ab sofort das, was ich Dir sage", sagte sie und ließ ihn los. Dann setzte sie sich aufs Bett.
"Komm mal her", sagte sie weiter und ich stellte mich vor sie hin. Wieder griff sie nach meinem Schwanz, zog die Vorhaut zurück und betrachtete meine Eichel. Dann beugte sie sich nach vorne und nahm meinen schlappen Schwanz in den Mund.
Sie lutschte und saugte etwas und mein Schniedel fing tatsächlich an, hart zu werden. Die Aufseherin wichste zusätzlich meinen Schaft und bald stand er richtig. Die Frau nahm meinen Schwanz aus dem Mund und betrachtete ihn wohlwollend. Dann hielt sie mir ihre Brüste hin.
"Steck ihn da hinein", sagte sie und ich schob ihr meinen Schwanz zwischen die Titten. Sie klemmte ihn mit ihren Brüsten ein und ich fing an, zu ficken. Nach kurzer Zeit sagte sie: "Gut, gut. Und Du spritzt erst ab, wenn ich es Dir sage, klar?". Wie üblich nickte ich. "Klar". ...
... Das müsste zu schaffen sein.
Dann schob sie mich weg. "Nicht, dass Du glaubst, Du bist hier im Urlaub", sagte sie und stand auf. Sie drehte sich herum und klatschte mit ihren Händen auf ihre Hinterbacken. "Und", fragte sie, "gefallen sie Dir?". Gefallen? Ich weiß nicht. Sie hatte jedenfalls einen ziemlich dicken Arsch. Aber ich nickte.
Sie schien zufrieden zu sein und kniete sich auf alle Viere aufs Bett. Sie spreizte ihre Schenkel. "Du wirst mir jetzt den Hintern lecken", fuhr sie fort, "und zwar nicht die Backen und ums Loch herum, sondern Du leckst mich mitten über die Rosette. Hast Du das verstanden?".
Was sollte ich machen? Ich hatte sie verstanden und sie saß am längeren Heben. Also kniete ich mich hinter ihr auf den Boden. So kam ich am besten mit der Zunge an ihr hinteres Loch heran. Ich schnupperte etwas. So richtig gewaschen roch das nicht.
"Na, was ist", rief sie mir zu, "das soll hier keine Hygiene-Veranstaltung werden, sondern Du sollst mir das Arschloch lecken. Also fang an". So leckte ich erst vorsichtig darüber, dann aber überwand ich meine Scheu und leckte immer herzhafter an ihrem Hintereingang. Das Loch war sauber und schmeckte besser, als ich befürchtet hatte. Schließlich ergab ich mich in mein Schicksal und schob ihr meine Zunge tief hinein.
"Ahh, das machst Du gut", stöhnte die Aufseherin, "weiter, weiter". Und nach einer kurzen Pause: "Ich glaube, wir werden uns gut verstehen". Damit langte sie zwischen ihren Beinen durch und fing an, sich ...