Im Knast, Teil 01
Datum: 01.12.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bypoem50
... Aufseherin auf. "Du kriegst mindestens fünf zusätzliche Monate verpasst, Du Sau. Los, fester".
Ich leckte und saugte, so fest ich konnte. Derweil hatte die Aufseherin meinen Schwanz gepackt und wichste ihn. Dann schob sie mich wieder zurück und ihre Nippel rutschten aus meinem Mund.
Sie kniete sich aufs Bett und streckte mir ihren Hintern hin. "Draufspucken und Schwengel ins hintere Loch", befahl sie mir, "aber schnell". Und während ich noch Spucke sammelte, hatte sie ihre Beine gespreizt und fing in Vorfreude an, sich zu wichsen.
Also spuckte ich, setzte meinen Schwanz an ihrem Loch an und fuhr langsam und kräftig in ihren Darm. "Ahh", stöhnte sie wieder laut, "rammel meinen Arsch durch und spritz ab. Ich will Deinen heißen Saft tief in meinem Hintern spüren".
Und so stieß ich meinen Schwanz wieder und wieder in ganzer Länge in ihren Hintern. Und während mein Bauch an ihren Arschbacken und mein Sack an ihrer Möse anschlug, kamen gurgelnde Laute aus ihrem Mund. "Ahh, ohh", brüllte sie unterdrückt. Und dabei wichste sie sich wie eine Verrückte.
Dann kam es ihr. Ihr Darm zog sich zusammen und umkrampfte meinen Schwanz. Das war ein unwiderstehliches Gefühl und so kam es auch mir. Ich spritzte ihr den Darm voll und ließ meinen Schwanz noch etwas stecken. Dann zog ich ihn heraus.
Mit einem leisen "Plöpp" flutschte er aus ihrem Po. "Von Deinem dicken Schwengel hab ich jetzt einen leicht wunden Hintern", sagte die Wärterin leicht erschöpft und drehte sich herum. ...
... Sie legte sich schwer atmend auf den Rücken und zog ihre Beine an.
"Das wirst Du wieder in Ordnung bringen", sagte sie und schaute mich hinterhältig an. "Du leckst mir jetzt vorsichtig die Rosette. Du willst doch, dass es mir wieder besser geht, oder?".
Mir blieb auch nichts erspart. Ich kniete also hin, wischte kurz mit meiner Hand ihren Hintern trocken und fing an, zu lecken. "Gut", sagte sie und atmete wieder entspannter. "Sehr gut. Es wird schon deutlich besser".
Schließlich schob sie meinen Kopf weg, stand auf und zog sich an. "Mein Schlaf wird heute ausgesprochen tief und erholsam sein", sagte sie, schloss die Tür auf und ging hinaus. Abschließen, Licht aus.
Ich wusch im Halbdunkel noch meinen Schwanz am Waschbecken. Dann ging auch ich ins Bett.
So ging das ein paar Tage lang. Sie kam und Schwanzlutschen war angesagt. Anschließend ein Fick in die Möse und zum Abschluß Schwanz in den Arsch. Und abspritzen durfte ich erst nach Erlaubnis. Und die ganze Zeit wichste sie sich stöhnend den Kitzler wund.
Dann war auf einmal ein paar Tage ruhe. Nichts. Kein Besuch, nichts. Ich wurde unruhig. Da war doch was faul. Und ohne die Wärterin fehlte mir jetzt echt was. Ich wichste zwar, aber das war nicht das Gleiche wie ein Fick mit ihr. Ich stellte fest: Unser Fickverhältnis gefiel mir.
Plötzlich, eines Abends, ging die Tür wieder auf. Es war natürlich die Wärterin. Sie kam zu mir, griff mir an die Hose und drückte meinen Schwanz.
"Ich wollte mal sehen, ob ich ...