1. Die Mitte des Universums Ch. 35


    Datum: 10.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... ich zurück. „Und Du hast ja letztens gesagt, dass Du durch Strafe lernst."
    
    Immerhin saß ich näher an der Tür als Tina und blockierte so die Sicht auf sie. Tina hatte sich zum Arbeiten nach vorn gebeugt und sah abwechselnd auf ihre Unterlagen und den Bildschirm. Sie hatte mir nun etwas zum Korrigieren gegeben, was mich ungefähr eine halbe Stunde beschäftigte. Kurz bevor ich fertig war, kam ihre Mutter mit etwas Gebäck und kaltem Tee. Wir scherzten ein bisschen auf Englisch, und sie machte den Wandventilator an. Es war erst gegen halb Zehn am Morgen, aber schon ordentlich warm. Tinas Zimmer hatte zwei Fenster, von denen eines -- das witzigerweise nach einem anderen Zimmer offen war -- keine Glaspaneele hatte.
    
    Als die Mutter wieder verschwunden war, sah ich mich weiter im Zimmer um. Alles war ordentlich aufgeräumt, natürlich, und an der Wand hing eine große gerahmte, gestickte Landschaft, die Tina vielleicht sogar selbst gemacht hatte. Ich wollte sie nicht unterbrechen und fragen, so konzentriert, wie sie wirkte. Im Gegenlicht sah ich ihren BH-Verschluss unter ihrem Polohemd und ein Stück nackte Haut zwischen diesem und ihrer Jogginghose. Ihre duftende Arschspalte war noch drei Zentimeter weiter unten, aber, wie gesagt, mit ihrer Mutter hier im Haus und der offenen Zimmertür war an mehr erst einmal nicht zu denken.
    
    Nun steckte ihre Mutter noch einmal ihren Kopf zur Tür herein und sagte etwas, was ich als ‚Ich geh mal kurz rüber in den Unterrichtsraum.' deutete. Als ...
    ... wir die Haustür schließen hörten, fragte ich Tina, ob ich richtiglag.
    
    „Jaja, sie ist nach drüben ihren Schulraum gegangen. Sie kommt aber sicher in fünf oder zehn Minuten zurück."
    
    Als ob ich das aber nicht gehört hatte, begann ich zärtlich das Stück nackte Haut ihres Rückens oberhalb des Hosenbundes zu streicheln. Da wir offenbar diesen Morgen nie lange alleine sein würden, mussten wir eben diese kleinen Freiräume zu erotischen Intermezzi nutzen. Tina bewegte sich erst einmal nicht, und so schob ich meine Hand unter ihr Polohemd. Im Haus war es ganz still, aber wir konnten draußen die Vögel zwitschern hören. Mein Schwanz meldete sich zaghaft, und wenn mich nicht alles täuschte, atmete Tina schon ein wenig schwerer.
    
    Wir beide schienen etwas sagen zu wollen, aber warteten, wer wohl den Anfang machen würde. Genaugenommen gab es aber nichts zu bereden; wir kommunizierten ja bereits über unsere Haut, und die Situation ließ uns ja auch gar keine andere Wahl. Klar, letztlich mussten wir mit ihrem Projekt vorankommen, aber da ihre Mutter schon mal nicht da war und wir uns so sehr mochten, ließ ich meine Hand weiter nach oben gleiten und öffnete ihren BH-Verschluss. Ich war schon immer stolz darauf gewesen, das auch mit linken Hand zu können.
    
    Nach ein paar Streicheleinheiten auf ihrem Rücken, ließ ich meine Hand nun erst runter, auf ihren Bauch, und dann wieder nach oben zu ihren Brüsten gleiten.
    
    „Ben, meine Mutter!"
    
    „Die ist doch gerade nicht da," erinnerte ich ...
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