Die Mitte des Universums Ch. 35
Datum: 10.06.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... sie.
„Ja, ich weiß. Aber sie kann ja jeden Moment wiederkommen."
Ich ignorierte diesen Hinweis, da es keinerlei Anzeichen gab, dass sie sich schon wieder dem Haus hier näherte. Man könnte es vielleicht sogar hören, wenn sie drüben das Unterrichtsgebäude verließe. Tinas Brüste baumelten etwas, so, wie sie hier saß. Ich streichelte und massierte ihre Nippel, die schon etwas steif wurden, mit meinen oberen Fingergliedern, und Tina stieß ein paar leichte Seufzer aus. Ich war etwas überrascht, wie ihre Brüste ihre Form verändert hatten, denn wenn sie stand, wirkten sie sehr straff. Tina hielt es wohl nun nicht mehr aus und legte ihre rechte Hand auf meinen Schoss. Sie konnte fühlten, wie sich meine Erektion entwickelte und sah zu mir rüber.
„Wenn sie nachher auf den Markt fährt, bläst Du mir Einen?" fragte ich sie. „Du bist ja heute so ziemlich genau zwischen zwei Perioden ..." fügte ich noch an.
„Ja, klar. Wir müssen abwarten, bis sie losfährt. Wenn ich wüsste, wie lange sie noch drüben ist, könnten wir es auch gleich machen."
„Oder Du holst mir schnell Einen runter? Ich weiß nicht, wie lange ich das noch aushalte ..."
„Na ja, wart' mal noch ein bisschen. Sie fährt eigentlich immer vor dem Mittagessen zum Markt."
Tina stand auf und zog die Gardinen zum Nachbarzimmer hin zu. Bevor sie sich wieder setzte, griff ich ihr kurz zärtlich zwischen die Beine und sah, dass sie ihren Hosenbund etwas nach unten, direkt auf ihre Hüftknochen gedrückt hatte. Nun zog sie ...
... ihr Polohemd kurz aus, machte den BH ab und zog das Hemd rasch wieder an. Als sie an sich runter sah, fragte sie mich: „Sieht man meine Nippel?"
„Das nicht, der Stoff ist relativ dick, aber räum' mal den BH noch in irgendeine Schublade. Wenn Deine Mutter ihn rumliegen sieht, weiß sie ja sofort, was hier gespielt wird."
Tina zog hier am Schreibtisch ein Fach auf und steckte ihn dort hinein. Dann hörte ich, wie in einiger Entfernung eine Tür schlug und sagte:
„Ich glaube, sie kommt wieder."
Wir sahen uns um, ob alles in Ordnung war und warteten einige Sekunden. Tatsächlich stand ihre Mutter einige Momente später im Türrahmen und sah uns zu. Ich ging mit Tina die paar Fehler durch, die sie gemacht hatte, und sagte ihr, dass es aber ansonsten ein guter Text war. Ihre Mutter schien sich zu freuen, dass alles seinen Gang ging, und verschwand in Richtung Küche.
„Wir können aber auch die Tür schlecht zu machen, oder?" fragte ich sie.
„Nein, das käme ihr komisch vor. Als ob wir etwas zu verbergen hätten ..."
„Naja, ich mach' mir nur Sorgen, dass sie entweder Dich zum Markt schickt oder dass sie schon alles hier hat, was sie nachher zum Kochen braucht."
„Ja, das kann passieren. Aber ich kann nicht Motorradfahren. Das wird sie also sicher selbst machen. Nach dem Essen wird sie sich hinlegen, und gegen halb Zwei hat sie ihre ersten Schüler heute Nachmittag. Da ist sie wieder drüben im Schulzimmer. Kannst Du so lange bleiben?"
„Nicht wirklich. Spätestens um Eins ...