1. Die Mitte des Universums Ch. 35


    Datum: 10.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... muss ich los. Aber ich sollte wohl besser nach dem Essen gehen, damit sie nicht misstrauisch wird, oder?"
    
    „Ach, sie weiß doch, dass wir zu tun haben."
    
    Klar, es war schön, mit ihr hier zu arbeiten, selbst, wenn wir heute nicht vögeln konnten, aber, wenn ich mir sie so ansah, wurde ich weich und hart zugleich. Sie hatte die perfekte Figur und wollte ficken. Es war schon ein Kreuz. Vielleicht sollten wir nächste Woche mal Kaffeetrinken und dann in ein Hotel gehen, wie ich es immer mit Nguyet und Tuyet gemacht hatte. Beim Kaffeetrinken könnten wir uns ja auch wieder einmal ordentlich unterhalten. Ich wusste nur nicht, ob ich sie dazu kriegen würde, mit mir in unserer Kleinstadt in ein Hotel zu gehen. Da ihre Mutter aber gut Englisch sprach, wollte ich Tina im Moment auch nicht fragen. Ich wollte mich eigentlich gar nicht aufgeilen, so lange ihre Mutter hier war.
    
    Andererseits saß ich neben einer sehr schönen jungen Frau, die ich sehr mochte, die keinen BH dran hatte und die, wie von mir gewünscht, ihre alte Schuluniform trug. Der Witz war ja auch, dass diese Spannung von Kultur und Natur, die eines meiner Grundthemen war, so intensiv wie selten hier im Raum zu spüren war. In einem Hotel wäre ja dieser Aspekt gar nicht da. Hier bedienten wir uns gerade den wichtigsten Kulturtechniken -- Lesen und Schreiben -- während wir unser Liebesspiel bereits eingeleitet hatten. Genau wie beim letzten Mal drüben im Schulraum. Geiler ging es kaum, obwohl es schon ein Balanceakt war, ...
    ... hier nicht den Verstand zu verlieren.
    
    Ich setzte mich nun seitlich etwas hinter Tina, die Sicht auf ihren Körper von der Tür blockierend, und nahm mir ein Blatt mit ihren Notizen. Ich legte es auf meinen rechten Oberschenkel und gab vor zu lesen, während wir ihre Mutter drüben in der Küche werkeln hörten. So lange die Geräusche nicht verstummten, sagte ich mir, waren wir ja sicher. So legte ich meine linke Hand wieder unten auf ihren Rücken, ließ sie aber dieses Mal in die entgegengesetzte Richtung wandern.
    
    Als meine Fingerkuppen ihren Hosenbund erreicht hatten, zögerte ich kurz und überlegte, ob ich meine Hand erst zwischen Hose und Schlüpfer manövrieren sollte oder gleich zwischen nackte Haut und Slip. Ich entscheid mich für Letzteres. Tina ahnte wohl, was ich vorhatte, denn sie rutschte auf dem Hocker nach hinten und streckte ihren Hintern weiter in den Raum. Mein Mittelfinger war nun oben in ihrer Arschspalte, und ich presste kurz den Stoff von Hose und Unterhose mit dem Handrücken nach oben, um meine ganze Hand unter ihren Slip zu kriegen.
    
    Was auch gelang. Ich lauschte den Geräuschen in der Küche, die periodisch zu hören waren, und streichelte Tinas nackten Hintern unter ihrer Unterhose. Sie hatte die Augen geschlossen, seufzte und stöhnte leise, aber ich musste nun noch ein wenig nach links rücken, damit mein Oberkörper ihren Hintern komplett verdeckte, und man von der Tür aus zumindest nicht sofort sah, was wir machten. Ich ließ meinen Mittelfinger ihre leicht ...
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