1. Ein Leben in Bedrangnis 04


    Datum: 08.12.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byachterlaub

    ... Wohnung. Sie konnte es sichtlich nicht aushalten mich wieder zu sehen. Ihre Freude war unbändig. Kaum hatte sie die Türe hinter sich zugeworfen, hängte sie sich mir an den Hals und überschüttete mein Gesicht mit innigen Küssen. Da war nichts gespielt. Sie wollte mir damit sichtbar ihre innere Verbundenheit beweisen.
    
    Die Kaffeetafel war bereits gedeckt. Sie hatte sich wirklich viel Mühe gegeben und hat sogar Stoffservietten aufgelegt. Auch das gute Geschirr ihrer Oma fehlte nicht. Kuchen gab es in großer Auswahl. Trockene Kuchenstückchen lagen neben Obststücken auf einem Teller. Verschiedene Stücke Sahnetorte und Marzipantorte befanden sich auf einer weiteren Platte.
    
    Natürlich fehlte auch nicht die obligatorische Sahne, die sie in einer alten Glasschale kredenzte. Als ich mich auf ihrem Sofa niedergelassen hatte, hüpfte sie schon leichten Fußes in die Küche, um den Kaffee stilecht in einer Porzellankanne herbeizuholen. Die ganze Zeit über blickte sie mich mit einem besonders milden Lächeln an.
    
    Ihre große Freude über meinen Besuch war unübersehbar. Aber sie muss viele Probleme mit sich herumschleppen, dachte ich während unseres Gesprächs über die Ereignisse der vergangenen Monate. Schon allein ihre Art sich zu kleiden war untrügliches Zeichen einer tiefen Krise.
    
    Mit der Zeit hatte ich den Eindruck, ich wäre seit Wochen ihr erster Kontakt außerhalb der Universität. Nadine war müde und träge geworden. Äußerliches Zeichen dafür war sicher ihre nicht unerhebliche ...
    ... Gewichtszunahme. Natürlich kam das Gespräch auch auf alte Tage.
    
    Ich hütete mich dabei, die Ereignisse im Zusammenhang mit Binh anzusprechen. Aber Nadine kostete den unverbindlichen Gedankenaustausch über jene Zeit sichtbar mit Vergnügen aus. Sie erwachte in gewisser Weise zu neuer Fröhlichkeit. Sie begann zu scherzen -- und vor allem zog sie nun alle Register ihrer Weiblichkeit.
    
    Sie spielte scheinbar verlegen am Reißverschluss ihres Jogginganzugs herum. Fasziniert beobachtete ich, wie sie immer mehr ihres Oberkörpers frei legte. Schon lagen dem Betrachter große Teile ihrer Brust vor Augen. Sie hatte in der Tat massig viel zu bieten.
    
    Infolge der Gewichtszunahme war ihr Busen auf Kindskopfgröße gewachsen. Das war sofort zu sehen. Und dann trat die mir allzu bekannte Nadine auf den Plan. Mit beiden Händen hob sie ihre linke Brust aus der Jacke, quetschte sie ein wenig, so dass ihr Nippel steif hervorstand und beschmierte ihn dann mit einem Löffel voller Sahne. „Komm, lutsch mir meine Euter. Das mag ich doch so", sprach sie und schaute mich dabei verführerisch an.
    
    Dem konnte ich kaum wiederstehen. Ich stand auf, ging um den Tisch herum und kniete vor ihr nieder, um mir die dargebotenen Süßigkeiten zu genießen. Endlich, nach so langer Zeit konnte ich wieder einmal die ungeheure Masse einer weiblichen Brust genießen. Das hatte ich so bei Binh vermisst.
    
    Voller Inbrunst schleckte ich ihre Warze ab. Ich begann zu nuckeln, zu saugen, zu lutschen. Kein Wunder, dass mein Riemen ...
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