Ein Leben in Bedrangnis 04
Datum: 08.12.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byachterlaub
... schon bald hart gegen die Jeans drückte. Auch die andere Riesenmemme wollte etwas abhaben. Ich brauchte keine Sahne. Es genügte mir, meinen Speichel mit gieriger Zunge über ihren massigen Oberkörper zu hetzen. Welch eine Lust ich dabei empfand!
Es war wie in früheren Zeiten, als Nadine anschließend, noch während ich ihre Brüste mündlich erkundete, ihre Hose hinabzog. Ich hatte eine kleine Pause eingelegt, als Nadine den Tisch von sich schob, ihre Beine weit spreizte, zum Teller mit der Sahnetorte griff und dann mit den Fingern Nuss-Sahne auf ihrem Geschlecht verteilte.
Das war sozusagen das Trompetensignal für weitere Erkundungen. Schon steckte mein Kopf zwischen ihren Schenkeln. Sie waren so fett geworden, dass Nadine ganz breitbeinig auf dem Sofa sitzen musste. Aber sie bot mir einen besonderen Genuss.
Die Süße der Sahnetorte verband sich mit dem herben Geschmack ihrer Scheide. Bald schon war die Creme von meinem Mund aufgesaugt und ich leckte nur noch über ihre geschwollenen Schamlippen.
Immer weiter rückte meine Zunge vor, bis ich in ihrem Innersten angekommen war. Nadine war heiß. Sie sonderte schon bald erste Tropfen ab, die ich gierig mit meiner Zunge aufschlürfte. Ein Zucken ihres Unterleibs bekundete mir, dass es ihr ein erstes Mal gekommen war.
Je länger ich weitermachte, um so intensiver wurden diese konvulsivischen Bewegungen, die ich von ihr nur zu gut kannte. Nach einiger Zeit bedeutete sie mir dann aufzuhören. Ich sollte allerdings noch nicht an ...
... meinen Sitzplatz zurück, sagte sie mit einem schelmischen Ausdruck auf ihren Lippen und fügte mit kindlich-naiver Stimmer hinzu: „Ich hatte noch keine Sahne".
Schon lag meine Hose am Boden. Meinen Steifen hatte sie gepackt, die Glasschüssel mit der Sahne ergriffen und tunkte ihn nun sorgsam ein. Eine fest Wolke schaumiger Sahne lag auf der Spitze meines Pints, als sie ihn sich genüsslich in den Mund schob. Sie hatte sogar darauf verzichtet, die Eichel abzuschlecken.
Tief bohrte sie sich das Lustgerät in ihren Schlund. Erst dort bearbeitete sie ihn mit der Zunge und begann alsdann heftig daran zu saugen. Die Rest des Fetts hinderte eine zu starke Reibung. So dauerte es einige Augenblicke, bis mich die Reizung ihrer Lippen und ihres Gaumens erreichten.
Aber der Sog wurde nun doch so stark, dass meine Säfte aufstiegen. Mit einem Schrei der Erleichterung entlud ich mich. Ich spitzte meine Sahne in ihren Mund. Und gierig saugte sie alles auf. Sie schluckte und saugte zugleich. Ihr Gier schien unersättlich. Schließlich hatte sie mit unter kräftigem Druck ihrer Finger alles aus mir herausgemolken. Da wusste ich: Dies ist die Offenbarung, die mir die ganze Zeit fehlte.
Anschließend sind wir dann duschen gegangen, um die Reste des Kuchens, unsere verströmte Körperflüssigkeit und unseren Schweiß vom Körper zu waschen.
Es war unübersehbar, Nadine hatte stark zugelegt. Ihr einst flacher Bauch stand nun rund vor. Vor allem Oberschenkel und Oberarme waren richtig schwabbelig ...