1. Ines 09


    Datum: 08.12.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byrolfkoeber

    Ines 09
    
    Der erste wankende Entschluss
    
    Ich starrte an die weiße Decke und versuchte meine Gedanken zu ordnen. Der gestrige Tag war mal wieder gut ausgegangen. Eigentlich hatte sich immer wieder ein neuer Weg aufgetan wenn ich glaubte, dass es keinen Ausweg mehr gab.
    
    Es gab eigentlich keinen Grund für mich pessimistisch zu sein. Vielleicht ist es wirklich der richtige Weg, wenn ich jetzt nach Hause fahre. Denn es kann sich doch nur um einen Irrtum handeln.
    
    Wenn ich genau in mich hinein hörte, gab es zwei Gründe für mich, meine Angelegenheiten zu klären, es war die Hoffnung Kerstin und ihre kleine Anna wieder in den Arm nehmen zu dürfen. Würde ich den Mut nicht besitzen und weiter vor einer Klärung davon laufen, dann würde ich sie sicher nicht mehr sehen.
    
    Zu einem wirklichen Entschluss kam ich nicht, denn ich fand immer wieder ein Gegenargument, ich drehte mich im Kreis. Aber die Liebe zu Kerstin war ein bedeutendes Argument, dass sich nicht so einfach wegwischen ließ.
    
    Ein Klopfen an der Tür beendete meine quälende Entscheidungsfindung, ich wurde wohl zum Frühstück gebeten, dachte ich. Sofort stand ich auf und bückte mich nach meinen Klamotten, die ich in der Nacht achtlos auf den Boden geworfen hatte.
    
    Da spürte ich eine schwere Hand auf meinem Arsch. Blitzschnell drehte ich meinen Kopf herum und sah die beiden Typen nackt, wie auch ich war, mit halbsteifen Schwänzen hinter mir stehen.
    
    „Sieh mal Jan, unser kleiner Vagabund streckt uns schon ganz ...
    ... erwartungsvoll sein süßes Ärschlein entgegen", sagte der kräftigere der Beiden, der gestern das Auto gelenkt hatte.
    
    „Er weiss eben was sich gehört, Elwis!" Antwortete der etwas Schmächtigere. „Du meinst, er will sich für unsere Gastfreundschaft bedanken?" „Ja, genau!" Gab im Jan zur Antwort.
    
    Ich spürte wie von zwei starken Händen gegriffen wurde und auf das Bett, das ich gerade erst verlassen hatte, geschoben wurde.
    
    Sie legten mich bäuchlings auf das Bett, schoben mir ein Kissen unter damit ich ihnen meinen Arsch hoch entgegenstrecken konnte. Mein kleiner Arsch war hilflos ausgeliefert nachdem sie meine Beine weit auseinander spreizten. Nun ölten sie mir mein kleines Arschloch mit Öl ein.
    
    Hart begann er meine Arschbacken zu kneten und dann auseinander zu ziehen, um mein kleines Arschloch zu betrachten. Ein Fingern glitt durch meine Arschritze, um zart mein kleines Arschloch zu massieren. Mit einem oder zwei Fingern wurde ich warm gefickt.
    
    Jan stand daneben und wichste seinen bereits prallen Schwengel, während er Elwis dabei zusah, wie der mich für seinen Arschfick vorbereitete.
    
    Jetzt bohrte sich eine riesige Eichel ohne jegliche Rücksicht in meinen noch jungfräulichen Arsch. So tief wie er konnte, stieß er den Rest seines riesigen Schwanzes in mein enges Arschloch. Der Schmerz war immens, ich jaulte wie ein getretener Hund, mein Schließmuskel spielte völlig verrückt. Verzweifelt versuchte ich mein Arschloch für dieses Monstrum von Schwanz zu entspannen, doch es ...
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