Ines 09
Datum: 08.12.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byrolfkoeber
... gelang mir nicht.
Nachdem der Prügel von Elwis erfolgreich meinen Schließmuskel überwunden hatte, drängte Jan mit seinen nur unwesentlich kleineren Kolben in meinen Rachen.
Gewöhnte ich mich langsam an dieses Monster? Gefiel es mir etwa, erbarmungslos in den Arsch und Mund gefickt zu werden? Warum wurde mein Schwanz auf einmal hart? Ich hasste, ja verachtete mich selbst dafür das ich eine gewaltige Erektion bekam.
Ich konnte nur noch stöhnen, vor Schmerz oder war es Lust? Gab ich mich ganz und gar diesen Männern hin, oder nahmen sie mich?
Bei jedem Stoß von Elwis hatte ich das Gefühl, mein kleines Arschloch würde zerreißen. Jede einzelne Ader seines Schwanzes glaubte ich zu spüren und es rieb mich wund wie Schmirgelleinen. Wie lange wird er seinen Schwanz mir in den Arsch rammen, hoffentlich kommt es ihm bald, warum braucht er so lange?
Mir war es längst gekommen, obwohl ich es nicht wollte, nicht verstand. Nun rieb mein halb steifes Glied bei jedem Stoß an dem mir unter geschobenen Kissen. Dabei pumpte es sich langsam wieder mit Blut voll und eine erneute Erektion stand kurz bevor.
Wie Maschinen rammten die Beiden ihre Schwänze brutal in mich hinein. Die riesigen Bulleneier von Elwis schlugen bei jedem Stoß immer wieder und wieder gegen meine. Er grunzte vor Geilheit und Jan stöhnte bei jedem Stoß, mit dem er seinen harten Kolben in meinen Mund versenkte.
Endlich, nach viel zu langem Martyrium spritzten sie, fast gleichzeitig, unter lautem Stöhnen eine ...
... unglaubliche Ladung Sperma in meinen Arsch und meinen Mund. Ich konnte spüren, wie sich das heiße Sperma langsam in meinem Arsch ausbreitete und aus meinem wahnsinnig geweiteten Arschloch heraus lief, als Elwis seinen immer noch großen, aber jetzt schlaffen Schwanz aus meinem Arschloch zog. Während Jan mir seinen schrumpfenden Penis am meinem Gesicht rieb.
Sie ließen mich wie ein Stück Dreck liegen und zogen sich, sichtlich zufrieden, in ihr Schlafzimmer zurück. Tränen liefen über mein Gesicht, mir war kalt, doch in meinem Arsch brannte es wie Feuer.
Wie lange ich apathisch und leise winselnd auf dem Bett gelegen hatte, weiß ich nicht? Vielleicht hatte ich auch geschlafen alles war so unwirklich, hätte mein Arsch nicht so mörderisch gebrannt, ich hätte gedacht es wäre alles nur ein Traum gewesen.
Langsam erhob ich mich und griff nach meiner Kleidung, die noch immer auf dem Boden lag. Ich zog mich an, noch immer schmerzte der Anus. Noch immer schien Sperma aus meinem Arschloch heraus zu laufen.
Ich nahm meinen Rucksack und wollte gerade das Zimmer verlassen, da viel mein Blick auf den Nachttisch. Dort lagen zweihundert Mark. Sie hatten mich bezahlt -- wie eine Hure. Wut stieg in mir auf, ich machte einen Schritt zur Tür, hatte die Klinke schon in der Hand, da drehte ich mich packte das Geld und schob es zusammengeknüllt in die Hosentasche.
Jetzt war ich also eine Hure! Ich verachtete mich selber, entschuldigte mich vor mir selbst, mit dem Hinweis, dass das Geld ...