Ines 09
Datum: 08.12.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byrolfkoeber
... hübscher Jüngling auch so gut ausgestattet ist?" Fragte Tina unerwartet in den Raum. „Die Beule hier verspricht eine gute Ausstattung und eine ausreichend harte." Antwortete Assa und zeigte grinsend auf meinen Schritt. Mir wurde heiß, ich war unsicher, wie ich mich diesen Frauen gegenüber verhalten sollte, die meine Mütter hätten sein können.
Da lehnt sich Assa zu mir hin. Sie lächelt mich süß an, während ich merkte, wie sie mich im Schritt streichelte. Dann flüsterte sie mir ins Ohr:
,,Oh man, ich bin total scharf auf dich."
Dann begann sie mein Hemd auf zuknöpfen und küsste meine Brust. Nachdem ich eine kurze Zeit passiv geblieben war, begann ich nun ebenfalls sie zu streicheln.
Wir küssten uns uns, immer wilder wurden unsere Handlungen. Assa begann mich bis auf die Haut auszuziehen. Zuletzt zog sie mir die Boxer aus, meine erigierte Männlichkeit sprang ihr entgegen. Während sie anfing meinen Schwanz gierig zu lecken, zog sie ihre Bluse und die Jeans aus. Bis auf ihren schwarzen Slip war sie jetzt ebenfalls nackt.
Ich lehnte mich zurück und genoss es, wie ihre Zunge meinen Schwanz umfasste, zärtlich streichelte sie meinen Hoden. ,,Komm Elias, leck mich jetzt." Ich begann zu tun, was sie verlangte, nachdem ich ihren total feuchten Slip herunter gezogen hatte, hockte ich mich vor sie hin, auf dem Boden, während sie essich auf der Couch bequem machte. Ihre Pussy glänzte von ihrer Feuchte. Ich leckte immer schneller mit meiner Zunge und fingerte sie ...
... gleichzeitig. Mein Schwanz wurde noch härter und auch meine Eichel glänzte bereits feucht.
Ich stand auf und schob langsam meinen Schwanz in Assas Muschi. Ich fickte sie ganz langsam. Sie stöhnte immer lauter vor sich hin und bearbeitete ihre großen Brüste und ihre harten Nippeln mit dem Mund. ,,Oh ja, fick meine geile Pussy, das fühlt sich so geil an." Stöhnte sie mich an. Ich spürte wie ihre Schenkel zu zucken begannen und hielt still um ihren Orgasmus zu genießen.
Wieder begann ich meinen harten Stab rhythmisch in ihre Grotte zu stoßen. Sie röchelte. Auch mein Atem wurde immer unregelmäßiger und ich stöhnte laut. Wir beide japsten und stöhnten, dann schrien wir ziemlich laut und wie ein Blitz durchzuckte es uns, als die gemeinsame Erlösung kam. Ich schaute auf und mir wurde bewusst, dass uns Tina die ganze Zeit beobachtet hatte. Sie saß im Sessel gegenüber und streichelte mit der einen Hand ihre linke Brust und mit der anderen spielte sie in ihrem Schritt. Assa schaute auf. Unsere Blicke trafen sich, wir verständigten uns ohne Worte.
Langsam gingen wir auf Tina zu, knieten uns rechts und links neben ihrem Sessel nieder, unsere Hände begannen sie überall zärtlich zu berühren. Assa drückte ihren Mund auf ihren. Sie küssten sich intensiv.
Assa saugte an Tinas Nippeln, die inzwischen hart und groß geworden waren. Dabei leckte und küsste Tina Assas Hals. Der Anblick und das schmatzen und schlürfen der beiden, hatte meinen Speer wieder hart werden lassen. Ich stand auf und fuhr ...