1. Urlaub auf dem Bauernhof 2.Tag (Teil 1)


    Datum: 09.12.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch Autor: FFistMaleBLN

    ... schreckte kurz zusammen, als ihn plötzlich hinter mir sagen hörte, das er mich nun für den Tag vorbereiten wird.
    
    Ein Gefühl aus Angst und Geilheit überkam mich, da ich nicht wusste was heißt, mich für den Tag vorzubereiten.
    
    Aber ich bekam es umgehend zu spüren, denn er zog mit einen kräftigen Ruck den Dildo aus meiner Sklavenfotze, der seit gestern in mir steckte.
    
    Ein lautes und geiles WOW hörte ich nur von ihm.
    
    Meine Fotze schien wohl recht weit offen zu stehen.
    
    So schnell und rücksichtslos der Stallbursche mir den Dildo aus meinen Loch raus gerissen hat, genau so schnell wurde mein Loch wieder gefüllt. Diesmal aber nicht mit einen Dildo, sondern mit einen harten, lauwarmen Wasserstrahl. Immer mehr Wasser floss in mich herein und ich spürte, wie mein Bauch immer weiter anschwoll und es fühlte sich so an, als würde ich jeden Augenblick platzen.
    
    Irgendwann schien mein Loch randvoll gefüllt zu sein, weil es schon aus mir raus floss.
    
    Also stellte er das Wasser ab und verschloss mein Loch mit einen dicken Plug.
    
    Na dann lassen wir mal für ein paar Minuten die 6 Liter in dir einwirken, um den Dreck zu lösen der in dir steckt, sagt der Stallbursche sichtlich belustigt. Die Minuten vergingen, die ich so abgefüllt ausharren musste und ein paar mal massierte er mir den Bauch, bis er der Meinung war, das der erste Spülgang beendet sei.
    
    Aber anstatt, das er mir den Plug aus dem Loch zog, sollte ich ihn heraus pressen.
    
    Ich brauchte einige Versuche und Kraft, ...
    ... bis der Plug aus mir raus schoss, gefolgt von jeder Menge Wasser. Ich spürte, wie sich mein Bauch entspannte und mir kam es so vor, als ob schon alles Wasser aus mir raus ist.
    
    Der Stallbursche meinte aber, das noch jede Menge Wasser in mir ist und damit alles aus der Sklavensau raus laufen kann, befahl er mir, mich aufzurichten.
    
    Wie recht er doch hatte, denn sofort lief eine braune, stinkende Brühe aus mir, direkt in die Abflussrinne unter mir.
    
    Als alles aus mir raus war, musste ich mich wieder in die vorherige Position begeben, damit der Stallbursche wieder freien Zugang zu meinen Loch hatte und er den zweiten Spülgang beginnen konnte. Diesmal kam es mir aber länger vor, bis das Wasser abgestellt wurde.
    
    Meine Vermutung wurde bestätigt, denn als ich wieder mit dem Plug verschlossen war, sagte er nur ganz trocken, das 8 Liter für die zweite Spülung reichen sollten und ging weg von mir.
    
    Randvoll mit Wasser abgefüllt und einen Plug als Verschluss für mein Loch verharrte ich in meiner Box.
    
    Der Stallbursche kam mit einer weiteren Person zurück, deren Stimme mir nicht bekannt vor kam.
    
    Beide stellten sich hinter mich und die fremde Stimme meinte nur beiläufig: Da ist ja die neue Sau.
    
    Wieder musst ich den Plug aus mir heraus pressen und das Wasser schoss hinterher.
    
    Diesmal sollte ich mich aber nicht aufrichten, nachdem kein Wasser mehr aus mir heraus kam.
    
    Den Grund dafür sollte ich auch gleich erfahren.
    
    Denn die mir fremde Person war der Tierarzt, der ...
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