1. Die Geschichte mit Elsa - Teil 1


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... stoßen, aus dem mir heißer Atem köstlich entgegenströmt.
    
    Ich verlasse den gierigen Mund, lasse meine Lippen über die erhitzten Wangen gleiten, erreiche das Ohr, betupfe die Muschel mit spitzer Zunge, nehme das Ohrläppchen zwischen die Lippen, nibbele daran herum. Ein Schauer durchfährt Elsas Leib und ein gedämpftes Stöhnen bricht aus ihrem Mund, während ihre Zunge seitlich an meinem Hals eine feuchte Spur hinterläßt. Gänsehaut kriecht mir über den Rücken und mein ständiger Begleiter scheint meine Hose sprengen zu wollen.
    
    Elsas Hände tasten darüber hin, finden den Reißverschluß, öffnen ihn, wollen sich in meine Unterwäsche wühlen, was aber nicht funktioniert, da ich mir vorsorglich keinen Slip angezogen habe. Überraschtes Kicksen und ein umso energischeres, festes Zupacken. Wir lösen uns oben voneinander, sehen gleichzeitig hinunter. Wir sehen die zarten Finger in meiner Hose wühlen, den steifen Schaft nach draußen zerren.
    
    Ein herrliches Bild: Diese zarte Hand um meinen harten, prallen Schwanz, kaum groß genug, ihn zu umfassen. Elsa zieht die Vorhaut nach unten und aus ihrer Faust wächst, einem Pilz gleich, die blaurot geschwollene Eichel, prall mit Blut gefüllt und voller Leben, heraus.
    
    "Gott, sieht das schön aus," keucht Elsa und spielt eine kleine Weile selbstvergessen mit meinem Hammer. Ungelenk zwar und wenig erfahren, wie ich sofort bemerke, aber gerade das ist es, was mich heiß macht, heiß und auch geil.
    
    "Warum faßt du mich nicht an?" klagt Elsa, "faß' ...
    ... mich doch auch an.... wie lange willst du mich noch hinhalten?"
    
    "Bis du richtig geil bist," keuche ich in die glühenden Lippen.
    
    "Aber das bin ich doch," jammert Elsa, "ich bin so erregt... es läuft mir doch schon an den Beinen hinunter."
    
    Tatsächlich, die silberne Spur, die der aus Elsa herausrinnende Liebessaft im oberen Teil der Strümpfe hinterlassen hat, ist nicht zu übersehen. Aber ich will, von einer maßlosen Gier befallen, mehr. Alles!
    
    "Das genügt mir nicht, ich will alles," schnappe ich.
    
    "Was denn noch? Ich soll mich dir unterwerfen, soll ich betteln? Ist es das, was du willst?" begehrt Elsa auf.
    
    "Nein, nicht unterwerfen, hingeben, freiwillig und mit allem, was du bist und hast sollst du dich hingeben. Aber nicht mir. Nicht dem Mann. Dir selbst, deiner eigenen Lust," flüstere ich rauh und zärtlich zugleich.
    
    Eine kleine Wolke des Unmuts kommt, überschattet das kleine Gesicht und vergeht wieder. An seine Stelle tritt das hintergründige, sündige, rätselhafte Lächeln eines erregten Weibchens.
    
    "Ich tu's," flüstert Elsa, "ich mach's, alles was du sagst und forderst.... nur... bitte... sei nicht brutal und tu' mir nicht weh."
    
    Ich umfange sie, drücke sie zärtlich an mich:
    
    "Keine Sorge," raune ich, die Lippen an ihrem Hals, "das gefällt mir auch nicht. Und nun komm', erzähl mir zuerst was von dir," ziehe ich sie auf den Bürosessel, der vor meinem steht.
    
    "Was soll ich erzählen?"
    
    "Nun, wie bist du zum Beispiel seit deiner Scheidung mit deiner ...
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