Die Geschichte mit Elsa - Teil 1
Datum: 11.06.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... mir ein ausgiebiges Frühstück. So um zwölf Uhr fahre ich los. Wenn ich im Amt ankomme, wird Elsa Mittagspause machen und "um die Ecke" etwas essen gehen.
Ich fahre meinen Wagen in eine Ecke des Parkplatzes die nur schwer einzusehen ist. An der Eingangstür ist ein großes Sc***d angebracht: Heute wegen Betriebsausflug geschlossen!
Gut so. Elsa und ich werden allein sein. Niemand wird uns stören.
Aus meinem Aktenkoffer und einer Plastiktüte entnehme ich verschiedene Dinge. Mit keuchenden Lungen puste ich eine Doppelluftmatratze auf, verstaue sie im Nebenraum, wo die Akten lagern. Eine Flasche echten Champagner und zwei Gläser verstaue ich in der Schreibtischschublade. Aschenbecher und Zigaretten werden bereit gelegt. Elsa und ich, wir rauchen beide. Ein letzter Blick noch. Alles in Ordnung. Nichts vergessen.
Schlüsselgeklapper, quietschende Türangeln. Eine ins Schloß fallende Tür. Kleine, feste Schritte auf dem Flur.
Die Tür zu meinem Büro öffnet sich. In ihr steht Elsa und im selben Augenblick gleitet ihr Rock über ihre Hüften abwärts, ringelt sich um ihre Füße. Graziös steigt Elsa aus ihm heraus, tritt ein, zwei Schritte näher zu mir heran und bleibt dann stehen.
Sie schiebt eine Hand hoch oben zwischen ihre Schenkel, kneift diese zusammen. Sie steht da, wie ein kleines Mädchen, das mal "Pippi" muß. Sie steht da, nur bekleidet mit einer leichten Bluse, unter der ein rotes Top hervorschimmert, mit hellen Strümpfen an sündhaft roten Strapsen und einem French ...
... in der gleichen Farbe.
"Ich habe es geahnt, wußte, daß Sie," beginnt sie, stockt, "... daß du heute kommen würdest. Und ich habe mich schon den ganzen Morgen darauf gefreut. Willst du sehen, wie sehr?"
Ich kann nur nicken, bin ganz gefangen von dem Bild, das sich mir bietet.
Elsa stellt ihre Beine weit auseinander, faßt jetzt auch mit der anderen Hand zu, zieht den Zwickel ihres weiten Höschens zur Seite, legt beide Hände in die Leistenbeugen, zieht ihre Schamlippen auf und schiebt zuletzt den Unterleib weit vor.
Die gekräuselten inneren Schamlippen heben sich hervor. Leicht braun gefärbt geben sie den Blick auf Elsas voll versteiften, prall aufgerichteten Kitzler frei. Leuchtend rosafarbenes Fleisch wird sichtbar. Zwei Daumenkuppen streichen seitlich über den Kitzlerschaft.
Und alles ist gut durchfeuchtet; naß glänzt jenes farblose Scheidensekret, dessen Geruch und Geschmack ich so sehr liebe.
Endlich kann ich mich aufraffen, bewegen. Staksig gehe ich auf Elsa zu, umarme sie. Unsere Lippen treffen sich und der Funke springt nun endgültig über. Wir wühlen unsere Lippen, Münder und Zungen ineinander. Naß ist der Kuß, wild, erregend, fordernd und gebend.
Elsas kleine, spitze Zunge drängt sich in meinen Mund, kitzelt mal am Zahnfleisch, mal am Gaumen, hierhin stechend und dorthin, zieht sich dann zurück, mich mit sich lockend. Ich folge ihr, umschmeichle meinerseits ihre Zunge mit der meinen, lasse sie versteift in eindeutigem Rhythmus in den Mund vor mir ...