Die Geschichte mit Elsa - Teil 1
Datum: 11.06.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... Titten.... ooh Gott... meine geilen Titten werden dabei so hart... so hart.... und die Warzen erst.... ich muß daran ziehen und drücken.... es muß etwas wehhtun.... nicht viel.... nur ein kleiner Schmerz...."
"Und jetzt..... was ist jetzt... bist Du geil... so richtig geil?"
"Warum fragst Du.... merkst Du das denn nicht...?"
"Sag' es mir.... zeig' es.... zeig' mir, wie geil Du bist...."
"Ja.... ja ich bin geil.... ich bin immer.... ständig...... geil.... ohhh Gott... jaaahhh....ich bin geil.... aber zeigen... wie soll ich's Dir zeigen....?"
"Wichs'...," heisere ich, "spiel' an Deiner Fotze... zeig' mir, was Du tun würdest, wenn Du in diesem Zustand allein wärst...."
"Aber das will ich nicht.... ich will ficken.... ich will richtig ficken.... das ist doch viel schöner... ich will endlich einen Schwanz... einen harten.... lebenden.... spritzenden Schwanz in mir.... in meiner Fotze.... Fotze.... komm' bitte... stoß' mir deinen harten Schwanz in die Möse...."
Ich schüttelte den Kopf. "Äh,ähh."
"Was soll ich denn nur tun," jammert Elsa vor sich hin, "ich bin doch so geil.... und wenn... wenn ich's nicht tue... dann... dann fickst Du mich nicht?
Ich schüttele den Kopf.
"Wichs'," zische ich, "los.... mach'.... wichs' Dich und laß' mich zusehen."
Elsas Widerstand bricht zusammen. In den Fesseln ihrer übermäßigen Erregung gefangen läßt sie es sich gefallen, daß ich sie von ihrem French befreie, ihre Beine spreize, ihre Hände nehme und sie zwischen ihre ...
... Schenkel lege. Ich bin es, der zunächst ihre Finger führt, die sich dann aber, rasch Feuer fangend, selbständig machen und das erregende Spiel fortsetzen, zu dem ich sie animiert habe.
Leicht nur streicht die Hand auf den äußeren Schamlippen längs, wühlt in dem Haarbusch, während ich mit gierigen Augen jede ihrer Bewegungen registriere.
Eine Hand fährt hoch, greift über der Bluse an die Brüste, drückt sie zusammen. Finger fassen Knöpfe, lösen sie. Bebend zucken Schultern, die vergeblich versuchen, die Bluse abzustreifen. Ich springe hinzu, zerre Elsa die Bluse und das Top vom Leib. Knackige, feste Brüste, apfelförmig und genau die Handvoll, die ich so liebe, kommen zum Vorschein. Versteifte Nippel stechen mir entgegen. Suchend fährt Elsas Hand darüber, greift zu, knetet leicht. Die Türmchen wachsen noch, werden länger, härter.
Der Mittelfinger der anderen Hand liegt in der Furche, wird noch verdeckt von den inneren Lippen. Ich höre ein matschendes Geräusch aufklingen, leise noch und schon wieder vergehend, als die Fingerkuppe über den Kitzler gleitet. Ein erstes, noch verhaltenes Stöhnen entfährt Elsas Mund. Die Lippen blühen auf, rosengleich, verzerren sich im ersten Ansturm der Lust.
Die Hand an den Brüsten faßt stärker zu; hart preßt Elsa das feste Fleisch zusammen. Die Warze steht zwischen Zeige- und Mittelfinger heraus. Tiefbraun ist sie nun aufgeworfen, einer zerplatzenden Waldbeere gleich.
"Ich tu's," höre ich Elsa stöhnen, "ich tu's.... nie... noch nie ...