Die Geschichte mit Elsa - Teil 1
Datum: 11.06.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... habe ich mir dabei zusehen lassen...," keucht sie und dann übergangslos und laut:
"Ohhh Duuuu... ahhhh....achcchch..... was machst Du mit mir... aus mir.... es ist schön... oooaaahhhh.... so wunderschön.... komm'... sieh' mir zu.... ich.... ich wichse für Dich.... siehst Du es.... ich habe zwei Finger in meiner Fotze..... zwei geile Finger in meiner nassen... geilen Fotze.... Du hast recht.... es ist so geil... daß Du zusiehst..... und ich weiß es ja.... so geil.... so obszön zu reden.... hörst Du, wie.... wie es in meiner Fotze schmatzt....?"
Das Geräusch ist lauter geworden, nicht zu überhören. Ebensowenig, wie Zeige- und Mittelfinger zu übersehen sind, die sie sich immer und immer wieder tief in den Leib stößt, während sie mit der Daumenkuppe über den Kitzler streicht.
Die obere Hand wechselt zur anderen Brust, behandelt diese, wie zuvor die andere, nein, stärker, mißhandelt sie fast, kneift die Warze zusammen, zieht sie lang, läßt sie zurückschnellen. Der braune Halbmond ist borkig zusammengezogen.
Elsas Stöhnen kommt immer kürzer, abgehackter, der Mund ist lüstern verzerrt, zuckt. Die Zunge fährt über die trockenen Lippen, läßt sie für kurze Zeit naß glänzen und in ihren Augen ist eine wilde, verzehrende Glut. Ein St. Elmsfeuer reiner Lust.
Elsa windet sich auf dem harten Stuhl. Der Leib zuckt auf und nieder, stößt sich den reizenden Fingern entgegen. Elsa hat die Fersen nun auf die Sitzkante gestützt, spreizt sich weit. Offen klafft die Liebesspalte. ...
... Nichts ist verborgen. Auch der Ringfinger nicht, der unruhig über den Damm zuckt, hinunterfährt bis zur naßverklebten Rosette, auch diese umschmeichelt, leicht betupft, aber nicht eindringt.
Elsa ist völlig weg, lebt nur noch ihrer Lust.
"Ich wichse für Dich," schreit sie noch einmal, "sogar mein hinteres Loch streichle ich für Dich... siehst Du es...? Ooohhhh.... oooohhh... ooooaaahhhhh... es geht los..... es geht los.... ich komme...... es kommt mir..... gleich..... gleich..... jetzt... jetzt.... hachchch....... jeeettzzztttt...."
Ein gewaltiger Höhepunkt schüttelt Elsas Leib, der auf dem Stuhl tobt. Ein Schwall Liebeswasser löst sich, überschwemmt ihre Hand, sickert in die Pofalte hinunter, näßt den Stuhlbezug. Langsamer werden die Bewegungen der Hand, träge Nachgenuß bereitend. Dann sackt Elsa in sich zusammen, entspannt sich.
Ich beuge mich zu ihr vor, umfasse ihren Kopf mit beiden Händen, küsse Elsa leicht auf den Mund.
"Danke," raune ich ihr zu, "danke, daß Du das für mich getan hast. Es war wunderschön, Deine Lust mitzuerleben."
"Ich muß Dir danken," lächelt Elsa zurück, "danken, daß Du mich dazu gezwungen hast. Es hat mich befreit, mich so gehen lassen zu dürfen.... Ich habe mich noch nie so frei gefühlt, wie jetzt. Aber was ist mit Dir? Dir muß doch alles wehtun?"
Elsa hat recht. Mir tut einiges weh. Vor allem die Hoden, in denen es brennt und brodelt.
"Für einen solchen Anblick nehme ich gern noch mehr in Kauf," entgegne ich.
"Ich hab' ...