Die Geschichte mit Elsa - Teil 1
Datum: 11.06.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... Messer". Wie anders und besser hätte ich ihr -wieder mal- andeuten können, daß ich ihr weibliche Qualitäten nicht zutraue? Ich gebe es zu: Ich lasse keine Gelegenheit aus, um Elsa "einen mitzugeben", wobei ich ganz schön hart austeile. Und das schönste daran ist, daß Elsa sich ausgerechnet in diesem Bereich -außer mit: "Männer.... typisch.... ppaahhh"- nicht zu wehren vermag.
14. März
Ich nehme an, daß ich aufgrund meines Aufgabenbereichs und weil ich von daher eine gewisse Fürsorgepflicht habe, so etwas wie ein positives "väterliches" Verhalten entwickelt habe. Manch ein Kollege, auch schon mal eine Kollegin kommt zu mir und erzählt mir von persönlichen Sorgen, oft mit der Frage nach diesem oder jenem Rat verbunden.
So auch und heute Elsa! Elsa sitzt mal wieder mir gegenüber. Sie wirkt abgespannt, nervös und fahrig. Sie sieht angegriffen aus.
"Sie sollten sich nicht so 'reinhängen," mahne ich, "auch Frauen sind nicht vorm Herzinfarkt gefeit, vor allem nicht, wenn sie rauchen. Sie sehen aus, als seien Sie urlaubsreif."
"Ja," stimmt Elsa mir -ausnahmsweise- zu, "das bin ich auch und deshalb habe ich meinen Urlaubsantrag gleich mitgebracht."
Nachdem wir unsere dienstlichen Geschäfte erledigt haben, kommt dann nach fast vier Jahren so etwas wie ein privates Gespräch auf, in dessen Verlauf ich mich nach ihren Urlaubsplänen erkundige. Dann berichte ich ihr von meinen Urlaubserlebnissen in fremden Ländern.
Elsa taut doch tatsächlich etwas auf. Und das ...
... ausgerechnet bei mir, wo ich doch schon von meinem Habitus her -groß, kräftig, gut bei "Baß"-Stimme und robust im Wesen- ganz der Typ Mann bin, den Elsa so "gefressen" hat.
Für mich ist eine Frau eine Frau und ein Mann ein Mann. Jeder/jede ausgestattet mit typischen körperlichen Merkmalen, versehen aber auch mit ganz bestimmten unverwechselbaren Wesensmerkmalen. Nein, nein, nicht die üblichen Klischees, etwa von der Art: Ein Mann darf nicht weinen! Oder: Frauen tratschen! Oder was es in dieser Hinsicht noch so alles gibt.
Ich kann und will an dieser Stelle keine langen Ausführungen machen. Jeder, mit dem ich auf gleicher Welle funke, weiß, was ich meine. Eine Frau soll eine Frau bleiben und nicht im Wesen und in ihrer Art dem Mann -irgendeinem- Konkurrenz machen wollen. Ich halte nichts davon, Frauen zu unterdrücken. Sie sollen schon Partnerinnen sein. Aber Partnerinnen bitte schön und nicht Partner!
Über meine Ansichten habe ich nie einen Hehl gemacht, und Elsa weiß, daß ich Emanzen nicht mag. Nicht, weil ich befürchte, daß sie mir etwas nehmen könnten. Nein, mein Mißfallen liegt einfach darin begründet, daß Emanzen trotz aller gegenteiligen Beteuerungen ihre Weiblichkeit verleugnen. Wie schon gesagt: Es lebe der kleine Unterschied!
Was wären wir Männer ohne Frauen? Was aber auch die Frauen ohne uns? Eins gehört eben zum anderen. Schloß und Schlüssel!
Elsa, nun auf einem körperlichen und wohl auch seelischen Tiefpunkt angelangt, vernachlässigt ihren Schutzsc***d und ...