1. Die Geschichte mit Elsa - Teil 1


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... unterhält sich eher privat mit mir. Diesmal lauere ich nicht auf die Chance ihr einen "unterzujubeln"; es wäre unfair.
    
    Und so sprechen wir über Urlaub und Urlaubsziele, wenig später sogar über ihr Zuhause, ihre Eltern, ihre Wohnung, deren Einrichtung und, ist es denn zu glauben, auch über ihre Freizeitbeschäftigung.
    
    Elsa geht gern ins Kino und anschließend noch auf ein Bier in eine Kneipe. Nein, keine "Frauenkneipe" sondern in die ganz normale, die "um die Ecke". Privat faulenzt sie gern und hört Musik von Pop bis Klassik.
    
    Irgendwie habe ich das Gefühl, daß sich Elsas Einstellung mir gegenüber geändert hat, daß sie mich mag. Würde sie sich sonst relativ ungezwungen und ganz gegen ihre sonstige Übung so eingehend mit mir unterhalten?
    
    Zum Abschied flachse ich:
    
    "Und bleiben Sie sich treu: Keine Männerbekanntschaften!" und lache dabei.
    
    Verwundert bin ich über den wehmütigen Blick, der dann aber unversehens hart wird. Gerade noch, daß Elsa die Kurve kriegt und mich nicht anblafft.
    
    "Männer.... Pah," spuckt sie und rauscht ab.
    
    "Trotzdem wünsche ich Ihnen einen schönen Urlaub," rufe ich noch hinter ihr her.
    
    16. April
    
    Vier Wochen hat Elsas Urlaub gedauert. Heute morgen ist sie wieder im Dienst erschienen. Sichtlich erholt ist sie. Wettergebräunt und ganz die alte. Der "Krieg" kann also weitergehen.
    
    Nein, so ganz die alte scheint Elsa denn doch nicht zu sein, denn sie kommt außerhalb unserer normalen Terminplanung zwecks Unterrichtung über das, was in ...
    ... der Zwischenzeit so geschehen ist, zu mir und erzählt anschließend von Ihrem Urlaub. Berichtet, wie, wo und was; zeigt mir ein paar Bildchen. Nein, nicht etwa Elsa im Bikini oder so. Dafür Elsa im Ostfriesennerz am Nordseestrand oder sowas.
    
    "Und, immer noch ledig?" kann ich mich nicht beherrschen.
    
    "Ach, hören Sie doch auf," mault sie mich an, meint es aber offensichtlich nicht sehr ernst.
    
    "Schade," wage ich einen weiteren Vorstoß, "wenn schon Bilder vom Strand, warum dann nicht Frau Buchhagen mal im Badeanzug?" Das Wort Bikini kann ich gerade noch hinunterschlucken. Es kommt dann aber von Elsa.
    
    "Und warum nicht im Bikini oder am besten gleich ganz nackt?" lautet die Gegenfrage.
    
    "Es muß ja nicht gleich alles sein. Badeanzug hätte schon gereicht. Allzu intim wollen wir schließlich nicht werden und wir müssen uns ja auch noch etwas für später aufbewahren," gebe ich hart zurück.
    
    Nein, Elsa springt nicht auf, um mich zu ohrfeigen. Sie bleibt sitzen, starrt mich ungläubig an, offensichtlich sprachlos über meine Frechheit. Nach einer ganzen Weile, in der wir uns stumm in die Augen sehen, keiner nachgebend, zur Seite schauend, kommt es knüppelhart aus Elsas Mund:
    
    "Damit Sie sich an mir erregen können?"
    
    Der Hammer trifft mich und jetzt bin ich es, der zunächst keine Worte findet und dann nur mühsam herausbringt:
    
    "Wer redet denn von sowas? Um mich zu erregen braucht's schon mehr als einen weiblichen Körper im Bikini. Wissen Sie, Schaufensterpuppen im Bikini ...
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