Die Geschichte mit Elsa - Teil 1
Datum: 11.06.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... regen mich auch nicht auf. Im übrigen -verzeihen Sie mir meine Neugier- wüßte ich eigentlich schon ganz gern, ob Sie eine Frau sind. Bisher haben Sie es nämlich geschickt verstanden, diese Frage unbeantwortet zu lassen."
Ich glaube, das hat gesessen.
"Das hat schließlich seinen Grund und dreimal dürfen Sie raten," faucht Elsa, springt auf, packt ihre Bildchen und Akten und verläßt mein Büro.
18. Mai
Heute Morgen im Fahrstuhl hat es mich fast umgeworfen. Elsa im Rock! Und in was für einem! Eng, schwarz, ein überaus knackiges Hinterteil ausformend, noch über dem Knie endend. Dazu farblich passende Strümpfe, die wohlgeformte Knie, fein geschwungene, Unterschenkel und schlanke Fesseln umhüllen. An den Füßen Pumps mit leichtem Absatz. Eine gelbe, fast durchscheinende Bluse, halb geöffnet, darunter ein weißes Top. Einen BH trägt Elsa offensichtlich nicht. Keine Träger, die durchscheinen und nicht die typische Einschnürung im Rücken. Trotzdem hängt da nichts oder "schwabbelt". Später, auf dem Flur, schwingen die deutlichen Ausbuchtungen in der Bluse im Takt ihrer Schritte.
Nicht nur ich sehe Elsa so. Das ganze Amt ist platt. Ich erspare mir die Kommentare wiederzugeben, die ich höre.
Elsa und ich begegnen uns allein im Flur. "Donnerwetter," stichele ich, "und auf diesen Anblick mußte ich, mußten wir alle nun so lange warten.
Elsa, die heute mal anders gekleidete, graue Maus, geht nicht darauf ein.
"Ich muß Sie heute außerhalb unseres üblichen Turnus' in der ...
... Sache K. sprechen. Wann paßt es Ihnen?"
"Nach der Kaffeepause, so um halb zehn?"
"Gut, bis dann."
Elsa kommt um die vereinbarte Zeit zu mir und wir diskutieren die Personallage. Engagiert geht es zur Sache und mehr und mehr verfällt Elsa in ihre alte, burschikose Rolle, lümmelt sich mir gegenüber undamenhaft in ihren Bürosessel und legt dann -offensichtlich hat sie die Tatsache, daß sie heute einen Rock trägt- völlig vergessen, den linken Unterschenkel auf das Knie des rechten Beins und gewährt mir so ungeahnte Einblicke.
Ich kann unter Elsas Rock sehen! Ich sehe keine Strumpfhose -keine!- sondern an Strapsen -an richtigen Strapsen!- befestigte Strümpfe, sehe das Stück nackten Oberschenkels zwischen Strumpfrand und Höschen. Und das Höschen selbst! Weiß ist es und knapp und durchscheinend. Der Zwickel hat sich ein wenig in die Spalte hineingezogen, jedenfalls zeichnen sich volle, fleischige Schamlippen ab und darüber schimmert der dunkle Busch ihrer Schambehaarung durch den Stoff. Im oberen Drittel der Liebesfurche glaube ich den versteiften, erigierten Kitzler sich gegen den Stoff des Slips stemmen zu sehen. Aus den Beinöffnungen lugen rechts und links ein paar Härchen hervor. Der Prickel steigt in mir hoch und in Sekundenschnelle bin ich steif. Steif und geil.
In meiner Verblüffung vergesse ich alles, starre nur noch in das Paradies, das sich vor mir geöffnet hat, bin zu nichts anderem fähig. Dauert es fünf Sekunden, oder zehn, oder zehn Minuten? Ich weiß es ...