1. Das Geheimnis von Thomas - Teil 01


    Datum: 13.12.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: by6secrets

    ... keineswegs beleidigt oder auch nur überrascht. Sie kam aber mit einer Breitseite zurück, die ich nicht erwartet hatte.
    
    „Du bist also der ach so seriöse Tom, von dem mir meine Schwester erzählt hat. Der Tom, der sich nach ihr nie trauen würde, in Gegenwart von jungen Frauen zu fluchen. Der Tom, der unbedingt seinen Doktor in Chemie machen will. Aber einer, der zugibt, wie er Mädchen schamlos unter den Rock schaut und dann noch behauptet, dass diese frech sind, wenn sie das bemerken!"
    
    Ich war perplex, wie schlagfertig sie war und wie einfach sie mich duzte. Danach bemerkte ich auch nicht mehr, wie sowohl Huberta als auch Pierre für einige Momente dastanden wie bestellt und nicht abgeholt. Ich bekam es auch nicht mit, wie die beiden eine Runde miteinander tanzten. Später habe ich nur von Mara gehört, wie überrascht Huberta gewesen ist, als Pierre sie in makellosem Französisch aufgefordert hat mit ihm zu tanzen.
    
    Die Kleine machte auf Lolita -- und sie faszinierte mich. Das was ich Tage zuvor noch an Heinrich kritisiert hatte, genau das fand ich plötzlich mehr als okay. Sie sah wie ein dralles Schulmädchen aus mit ihren stämmigen Schenkeln -- und nicht wie die schlanken, langbeinigen Girls in meinem Alter, die seit Jahren mein Typ waren. Dann war sie auch noch rund zehn Jahre jünger als ich -- und zudem provozierte sie mich auch noch damit! Ich runzelte die Stirn, als sie mich frech angrinste:
    
    „Oh Tom, vielleicht braucht diese freche Göre ja tatsächlich eine strenge ...
    ... Erziehung? Aber bist du dafür eigentlich Mann genug?"
    
    Mir blieb glatt die Luft weg, als sie sich beim nächsten langsamen Tanz eng in meine Arme drängte und ihr Köpfchen an meine Brust legte, während sie meine rechte Hand suggestiv auf ihren strammen Po legte. Das freche Luder provozierte mich bewusst -- das war mir klar, sowohl mit Worten als auch mit Taten. Die Erinnerung an Marias drallen Arsch kam in mir hoch, und ganz instinktiv gab ich ihr einen spielerischen aber durchaus merkbaren Klaps auf die rechte Pohälfte.
    
    „Wenn nötig, kann ich streng sein, und das was du gerade eben gesagt und getan hast, war nicht sehr damenhaft! Und als meine Freundin würdest du von mir einen merkbaren Klaps bekommen, so wie jetzt, aber nicht mehr."
    
    Ich gab ihr einen weiteren spielerischen aber noch mehr merkbaren Klaps auf die linke Hälfte. Nach dem Gefühl von dem ersten, so schön vibrierenden Klaps auf ihren fleischigen Po konnte ich einer Wiederholung einfach nicht widerstehen. Verdammt, ich musste aufpassen, dass mir nicht die auftauchenden Bilder von Bea's rotem Po die Sinne vernebelten, wenn ich diese Schülerin in meinen Armen hielt. Und das war sie ja, auch wenn es ein Aufbaugymnasium war. Also schnell relativieren:
    
    „Das habe ich jetzt demonstrativ gemacht, aber ich halte viel von Verhältnismäßigkeit. Und ja, ich habe schon mal meine damalige Freundin richtig hart übers Knie gelegt, aber da hatte sie auch jeweils feste Grenzen überschritten. Freche Bemerkungen in der Klasse ...
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