Mary
Datum: 17.12.2020,
Kategorien:
Transen
Autor: bypetra76
... Situation, dass ich fast nackt vor ihr saß, verursachte mir Gänsehaut. Sie setzte sich neben mich und wir prosteten uns zu. Dann legte sie einen Arm um meine Schultern und küsste mich. Ich kam mir noch mehr wie ein Kind vor, dass in die Liebe eingeführt wird.
Schnell fand sie heraus, dass das Drehen und Zwirbeln meiner Nippel besonders starke Reaktionen bei mir auslöste. Ich fasste nach ihrem Busen und konnte die fest stehenden Pampelmusen schon bald zart kneten. Sie trug keinen BH und ich war fasziniert von der Festigkeit und Standhaftigkeit. Wir rutschten ein wenig und schon bald lag ich halb unter ihr, ihre Hand zwischen meinen Beinen, genau wissend, was sie tun musste, um meine Lust weiter zu steigern. Ich wollte auch gerne zwischen ihre Beine fassen, aber sie lag so, dass ich beim besten Willen keine Chance hatte, an sie heranzukommen.
Irgendwann lösten wir uns atemlos voneinander. Wir nahmen nochmals unsere Gläser und stießen an. Plötzlich wurde ihr Gesicht ganz ernst. Ich fragte, ob etwas nicht stimmt oder ob ich etwas falsch gemacht hätte. Sie sagte: „Da gibt es noch etwas, was wir klären sollten, bevor wir gemeinsam ins Bett gehen. Du hast ja sicher schon gemerkt, dass ich gerne den Ton angeben im Liebesspiel. Ich bin so veranlagt und das bedeutet auch, dass ich ficke und nicht gefickt werde. Verstehst Du mich?" Ich bejahte und betonte, dass es zwar neu für mich ist, aber ich gerade dabei sei, mich in die Rolle des „Genommenen" einzugewöhnen. Sie könne sehr ...
... gerne mich reiten und mich benutzen, das wäre ok für mich.
Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Mundwinkel. Sie schaute mir in die Augen. Ihre Hände suchten meine Nippel und spielten an ihnen, so dass ich mir ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken konnte. „Du hast zum Teil verstanden, was ich meine, aber eben nicht ganz. Du versprichst mir jetzt, dass Du nicht davonläufst, egal was ich Dir sage, ok?" Ich nickte zustimmend, ich war sowieso von ihrem Spiel an mir so dermaßen aufgeheizt, dass mir schon fast egal war, was sie für ein Geheimnis machte. Ergeben schaute ich sie von schräg unten an und gab ihr einen ermunternden Kuss auf die weichen betörenden Lippen. Sie holte noch einmal tief Luft, hatte offensichtlich sehr mit sich zu ringen und begann dann mit zunächst zitternder Stimme zu sprechen:
„Ich sage es mal so: Wenn ich sage, ich ficke, dann meine ich es auch so. Du musst wissen, dass ich keine biologische Frau bin. Ich denke, fühle und benehme mich auf der Straße wie eine Frau, aber im Bett bin ich der Mann. Ich habe einen Schwanz, der noch sehr gut funktioniert und ich liebe es, ihn in Löcher von schüchternen Jungs zu stecken. Ist Dir klar, was ich damit sagen will?" In meinem Kopf überschlug sich alles. Aber das war doch eindeutig eine Frau, mit der ich hier auf der Couch saß. Seltsamerweise verspürte ich in mir keine Ablehnung, vielmehr so etwas wie Neugier. Ich beschloss, mich ganz von meinem Bauchgefühl leiten zu lassen und das sagte mir gerade, dass alles ...