Mary
Datum: 17.12.2020,
Kategorien:
Transen
Autor: bypetra76
... richtig sei und ich einen Menschen gefunden habe, der mich glücklich macht, egal ob Mann oder Frau.
Ich hatte nicht zurückgezuckt. Ich saß immer noch vor ihr, ihr Fingerspiel genießend. Ich überlegte, was ich jetzt sagen sollte. Mir fiel nichts ein, was geistreich genug gewesen wäre. Ich ließ mich dann einfach von meinem Körper leiten, der anscheinend genau wusste, was zu tun war. Ich beugte mich vor, strich mit meinen Händen an ihren Beinen hoch und schob den Rock auf ihre Hüfte. Durch ihren reizvollen Slip konnte ich ihren Schwanz erkennen. Wie in Trance fasste ich an den Rand des Slips, zog ihn ab und griff mit der anderen Hand nach dem warmen pulsierenden Lustspeer. Ich holte ihn ganz heraus, betrachtete ihn und kurz senkte meinen Kopf, um ihn in den Mund zu nehmen. Zu groß war die Neugier.
Er war beschnitten, ein wenig größer als meiner. Die Haut war ganz weich und die Kuppe hatte eine schöne Form. Wortlos stülpte ich meinen Mund darüber und versuchte, ihn so tief wie möglich in mir aufzunehmen. Ein erstauntes „oooh" war von ihr zu hören. Ihre Hand kam auf meinem Hinterkopf zum Liegen und gab vorsichtig den Druck und den Rhythmus vor. Das war ihr Antwort genug. Sie ließ mich eine Weile gewähren und ich gewöhnte mich an den Gedanken und das Gefühl, ein Schwanzlutscher zu sein. Allerdings fühlte es sich nicht schwul an. Ich sah mit immer noch als Frau, eben nur mit besonderen Vorzügen. Schleichend erfolgte der Übergang von zärtlich zu hart. Sie fickte meinen Mund ...
... inzwischen und hielt meinen Kopf fest. Ihr Stöhnen wurde lauter, aber anscheinend kurz vor einem Orgasmus stehend brach sie ab und zog sich zurück.
Ich rutschte wieder ein wenig hoch und wir setzten unser intensives Zungenspiel fort. Sie befummelte mich dabei. Als Teenager hatten wir dazu Petting gesagt, nur das ich jetzt die Rolle des Mädchens innehatte, so wie sie meinen Körper anfasste. Ich dagegen hatte irgendwie meinen Arm zwischen uns bringen können und wichste ihren Schwanz, der für mich unglaublich schön war, langsam, indem ich am Schaft auf und ab rieb. Ab und zu kraulte ich den Hodensack, was ihr sehr gefiel. Bei der nächsten Unterbrechung der nicht enden wollenden Küsse sagte sie, dass sie ins Bett gehen wolle. Sie stand auf und zog sie langsam aus. Sie behielt ebenso wie ich ihre halterlosen Strümpfe an, dann gingen wir ins Schlafzimmer.
Dort setzte sich die Fummelei fort. Unsere Körper verschmolzen geradezu ineinander. Bald drehte sie sich und legte sich in 69er Position auf mich. Während sie ihren herrlichen Phallus tief in meinen Mund stieß, breitete sie meine Beine auseinander, bog die Knie und drückte meine Beine nach hinten. Nun hatte sie freien Zugang. Ich spürte ihre Zunge, die langsam an meinem Schaft abwärts glitt, dann meinen Damm erreichte, um schließlich mein Poloch zu umkreisen. Das war sehr intensiv und ich verlor jegliches Gefühl für Zeit und Raum. Sie nahm erst einen, dann zwei und zuletzt drei Finger, mit denen sie meinen Schließmuskel ...