Laura Kraft 35
Datum: 19.12.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bychicago4
... mich fertig... uuaaahh... ooohhh... fick mich...", schallten durch die Kathedrale und kehrten als Echo mehrfach wieder. Die Amerikanerin war völlig willenlos. Die nackte 63jährige hatte ihre 41jährige, kurvenreiche Gegnerin völlig im Griff. Raquel Valentine schluchzte sogar, als sie ihren Orgasmus bekam. Ellen kannte keine Gnade und hielt sie fast eine Minute auf dem Höhepunkt. Dann brach die Amerikanerin zusammen.
Ellen Goldstein stand breitbeinig über der mit angezogenen Beinen am Boden liegenden Gegnerin. Das blaue Bikinihöschen hatte sie ihr ausgezogen und hielt es als Trophäe in den Händen. Mit einem nackten Fuß trat sie der Amerikanerin auf das rechte Schulterblatt. Raquel lag auf dem Rücken. Ellen setzte sich mit ihrer Muschi auf das Gesicht ihrer Gegnerin. Mit dem Höschen wedelte sie vor Raquel´s Augen herum.
„Sieh mal", grinste Ellen. „Ist doch leichter gegangen, als Du dachtest. Warst ein braves kleines Kind und hast dich selbst gestreichelt".
Raquel Valentine schloss die Augen vor Scham.
„Wann hast Du dich das letzte Mal selbst gestreichelt, meine Süße?"
„Ich bin nicht deine Süße", nuschelte die Amerikanerin in Ellen´s Schamhaare.
„Aber sicher bist Du meine Süße". Und strenger: „Also wann? Mit zwölf?"
„Das geht dich nichts an!"
„Ach nein?", Ellens Stimme triefte vor Sarkasmus. „Ich weiß... Du besorgst es dir immer noch selbst... bis heute, stimmt´s?"
Die Amerikanerin presste die Lippen zu einem Strich zusammen.
„Bingo! Ich habe Recht", ...
... grinste Ellen.
Sie rutschte mit ihrer Pussy bis auf Raquel´s Venushügel und beugte sich über sie. Ellen´s grau-blonde Haarmähne rahmte das Gesicht der Amerikanerin ein. Ihre Lippen waren sich so nah, dass sie ihren heißen Atem beim Sprechen spürten.
„Du machst es dir am Liebsten selbst", flüsterte Ellen und sah Raquel in die Augen.
„Ja verdammt!", gab die Amerikanerin zu.
Was sollte sie es auch leugnen. Sie liebte es, sich selbst zu berühren. Alleine, vor einem Spiegel. Das Bikinihöschen behielt sie dabei an. Es war schön, die Hand im Höschen zu sehen. Wie es sich darin abzeichnete. Ohne dass man wirklich etwas sah. Wie zum Beispiel der Finger in die Spalte eindrang und dort die Klitoris massierte. Man konnte es ahnen, aber nicht sehen. So etwas wie Kopfkino aber mit Gefühl. Jede Berührung ließ die Gedanken in eine neue Richtung wandern. Es war, als ob ein fremder Finger das tat, was sie selbst machte. Ellen Goldstein hatte ihr sexuelles Geheimnis heute durch Zufall gelüftet. Sie hatte ihren Finger geführt. Raquel hatte es sich selbst besorgt und doch nicht. Ellen hatte es ihr besorgt. Raquel war zu ihrer Sex-Marionette geworden.
„Mein Gott...", dachte Raquel. „Ich bin ihr verfallen..."
„Du hast mich vorhin übel beschimpft, kleiner Möchtegern-Showstar", nahm Ellen die Konversation wieder auf. „Ich hätte dich verprügeln können, dir jeden Knochen einzeln brechen". Sie machte eine Kunstpause. „Stattdessen habe ich Gnade walten lassen und dir lediglich gezeigt, ...