Laura Kraft 35
Datum: 19.12.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bychicago4
... dass ich dich sexuell beherrsche".
„Danke...", hörte sich Raquel zur eigenen Verwunderung hauchen.
„Was wolltest Du noch über mich sagen?", hakte Ellen mit strenger Stimme nach.
„Du bist die schönste und erotischste Frau der Welt", flüsterte Raquel.
„Und...?", Ellen war offenbar noch nicht zufrieden.
„Ich unterwerfe mich dir. Du kannst mit mir machen, was Du willst". Die Amerikanerin hatte sich aufgegeben und erwartete, ihrer Bezwingerin jetzt als Sexsklavin dienen zu müssen. Doch zu ihrer Überraschung wurde sie von der 63jährigen geküsst. Raquel wehrte sich nicht. Im Gegenteil. Sie legte die Arme um den Hals ihrer Gegnerin und presste sie an sich. Raquel Valentine gab sich Ellen Goldstein hin...
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Sie hatten sich sehr nahe heran geschlichen. Und das ohne ihre Taschenlampe zu benutzen. Gelungen war ihnen das, weil die Rothaarige sich den Fuß verstaucht hatte. Jedenfalls behauptete sie das.
„Sie heult nur ´rum und spielt Theater", flüsterte Cheyenne Martin ins Ohr. „Die wollen sich von den beiden jungen Mädchen absetzen um ihr eigenes Süppchen zu kochen!"
Martin nickte zum Zeichen, dass er verstanden hatte. Sie hockten hinter einem rostigen Raketenantrieb, nur knapp 10 Meter von den 4 Frauen entfernt. Das heißt, Martin hockte dort und Cheyenne direkt hinter ihm. Ihr Kinn stützte sie auf seine rechte Schulter. Die Haare schmiegten sich an Martins Wange. Ihm war heiß. Und das bei 8 Grad Celsius.
Die beiden fast nackten Mädchen waren ...
... unschlüssig abgezogen. Sie hatten nur eine Lampe und mussten die Rothaarige samt ihrer Freundin im Dunkeln zurücklassen. Mit einem verstauchten Fuß wäre die Rothaarige ziemlich aufgeschmissen, auch wenn die mit den schwarzen Locken ihr half. Um die durch Sprengung zerstörten Bereiche zu durchklettern brauchte man gesunde Füße.
Kaum waren die Blondinen in der Dunkelheit verschwunden, geschah die Wunderheilung der Rothaarigen. Und das im Kohnstein und nicht etwa in Lourdes.
Plötzlich zuckte Martin zusammen.
„Zieh dich aus!", hatte die Katze ihm ins Ohr geflüstert.
Er sah ihr fragend ins Gesicht. In der Dunkelheit konnte er ihre entschlossene Miene nicht deuten.
„Und zwar leise!", fügte sie noch hinzu.
Was auch immer die Katze vorhatte, es war ratsam, ihr nicht zu widersprechen. Martin gehorchte, zog sich vorsichtig das Shirt über die Ohren, löste den Gürtel der Jeans und setzte sich vorsichtig auf den Boden. Im Stehen hätte er die Hose nie lautlos vom Hintern gekriegt. Jetzt half ihm Cheyenne dabei. Sie zog an den Hosenbeinen und legte das Kleidungsstück vorsichtig beiseite.
Martin stand wieder auf. Nur die blaue Badehose war ihm geblieben. Was hatte die Katze nur vor?
„Nackt!", zischte sie ihm da schon ins Ohr.
Er zögerte. Nackt? Wieso nackt? Nachzufragen traute er sich nicht. Cheyenne dauerte das zu lange. Sie griff nach seiner Badehose und zog sie ihm vom Po. Ihre Hände glitten dabei über seine Hüften und dann die Oberschenkel entlang nach unten. Ein ...