Laura Kraft 35
Datum: 19.12.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bychicago4
... wieder unter Kontrolle zu bringen. Die Rothaarige schaffte es gerade noch, sich von ihrem schwarzen Top zu befreien, ehe ihre Handgelenke erneut in den Staub gepresst wurden. Die Katze beugte sich über Gini´s Körper. Ihre nackten Brüste berührten sich zwangsläufig. Cheyenne´s Haarpracht hüllte mal wieder das Gesicht ihrer Gegnerin ein.
„Da musst Du schon früher aufstehen, Killerin", provozierte die Katze. „Mich machst Du nicht so schnell fertig!"
Gini wehrte sich verzweifelt, doch die Katze hatte Hände wie Schraubstöcke. Die Bewegung ihrer Körper, die durch Gini´s Befreiungsversuche entstand, schaukelten Cheyenne´s Brüste über denen ihrer Gegnerin hin und her. Dabei trafen sich regelmäßig ihre Nippel und verursachten bei beiden Frauen regelrechte Stromstöße.
Martin kippte fast aus den Latschen, als er links neben sich sah, wie die Katze die verzweifelte Rothaarige ritt. Er sah, dass sie sich ihre Oberteile vom Körper gerissen hatten. Nur die Sicht auf die nackten Brüste der Beiden Traumfrauen wurde meist durch Cheyenne´s lange Mähne verdeckt. Was hätte er dafür gegeben, wenn die schwarzen Haare in diesem Moment zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden wären. Doch das tat Cheyenne nie. Sie trug ihre Haare immer offen. Fast wäre er aus dem Rhythmus gekommen, er merkte es an dem fordernden Stöhnen der Frau mit den schmalen Hüften, die er gerade in Grund und Boden bumste.
Die Katze liebte es, mit ihren Gegnerinnen zu spielen. So bemühte sie sich auch jetzt, mit Gini ...
... einen Nippelfight zu veranstalten. Sie ließ ihre Brustwarze auf Gini´s Gegenstück sinken und versenkte sie in den DDD-Busen. Die Katze lachte leise auf bei ihrem Sieg und warf den Kopf in den Nacken.
„Das ist unfair, Du liegst oben und hast dadurch die bessere Hebelwirkung", beschwerte sich die Rothaarige.
„Wenn Du jetzt denkst, ich lasse dich aufstehen, nur damit wir das unter gleichen Voraussetzungen klären, hast Du dich geschnitten", entgegnete die Katze. „Deine Titten hängen eh viel zu sehr, als das wir uns im Stehen vergleichen könnten".
Das brachte die Rothaarige scheinbar auf die Palme. Sie setzte alle Kraft ein, um sich zu befreien. Vergeblich. Die Katze gewann die Oberhand sofort zurück.
„Pech gehabt, Killerin", grinste sie von oben auf Gini´s Gesicht herab. „Ich bin stärker als Du".
Gini startete einen zweiten Versuch. Diesmal konnte sie die Beine befreien und um den Körper der Katze schlingen. Cheyenne versuchte, der Umklammerung zu entkommen, doch dadurch konnte Gini ihre Handgelenke aus dem Griff der Katze winden. Allerdings stemmte sich Cheyenne nun doch nach hinten aus der Beinschere heraus und zog der Rothaarigen gleich noch die schwarze Hose samt Bikini von den Hüften.
Gini strampelte mit Armen und Beinen. Die Hose hing auf ihren Knien und behinderte sie massiv. Cheyenne stand schon in voller Größe vor Gini, bereit, ihre Schultern in den Staub zu drücken und sich auf ihr Gesicht zu setzen. Die Rothaarige musste dem zuvorkommen und hatte nur ...