Schnitzeljagd am Nachmittag
Datum: 20.12.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byzeigefreudigER
Gestern erhielt ich einen handgeschriebenen Brief mit der Post. Sofort fiel mir auf, dass sich zum einen keine Briefmarke auf dem Umschlag befand und dass der Absender anhand der Handschrift erkennen ließ, dass es sich um eine Absenderin handelt. Mit einem Fragezeichen in meinem Kopf und einem gemischten Gefühl aus Aufregung und Neugier öffnete ich sofort das Couvert.
Ein sinnlicher Duft eines eleganten Parfums entwich dem Briefumschlag und auf dem Zettel konnte ich folgende Zeilen lesen:
„Du kleiner Dauerwichser wirst heute um exakt 15:15 Uhr im Parkhaus der Arkaden im obersten Deck sein. Stelle Dich mit Deinem Auto auf dem Parkplatz mit der Nummer 413. Sollte dieser von einem anderen Fahrzeug belegt sein, fährst Du ein Stockwerk tiefer und stellst Dich auf den Platz 313. Steht dort `zufällig´ ein schwarzer Golf mit dem Kennzeichen XX-R 3390 (die Stadt habe ich „ge-ixxt"!), wirst Du einen 100-€-Schein in einen Umschlag stecken und ihn an den Heck-Scheibenwischer hängen. Aber zuvor schreibst Du auf den Geldschein: `Ich zahle um erniedrigt zu werden´ und Deine Handynummer! -- Auf den Briefumschlag schreibst Du: `für meine Herrin Rebecca´! Danach verlässt Du das Parkhaus und fährst zum LIDL-Markt zwei Straßen weiter. Parke so nah wie möglich am Eingang und ziehe Dich ab Hüfte splitternackt aus. Danach wartest Du auf eine Nachricht von uns, die Du per SMS erhalten wirst!"
Ich dachte mein devotes Sklavenherz bleibt stehen, als ich den Brief gelesen habe. 10.000 ...
... Gedanken schossen mir gleichzeitig durch meinen Kopf. Anhand des Kennzeichens wusste ich sofort, dass dieser Brief von meiner Nachbarin stammte. Das „R" im Kennzeichen für Rebecca, die „3390" für ihr Geburtsdatum am 03.03.1990. Die Kleine hatte mich vor einem knappen Jahr mal abends in meinem Garten gesehen, als ich mir einen runtergeholt hatte, während ich sie an ihrem Badezimmerfenster beobachtet hatte. Seit dem erpresst sie mich in unregelmäßiger Regelmäßigkeit. Einmal hatte sie mich hinter einer Schule gefesselt, ihr Sprachmemo-App an ihrem I-Phone vor meiner Nase aktiviert und mir bestimmt 50 peinliche Fragen gestellt, die ich beantworten musste. Darunter waren übrigens auch Fragen nach meiner Telefonnummer im Geschäft, nach dem Namen meiner beiden Schwestern und deren Telefonnummern, meine Kontodaten und viele intime Fragen mehr. Spätestens seit diesem Tag weiß Rebecca wirklich alles über meine Neigungen, Leidenschaften und Phantasien. Zugegeben ich stehe auch seit langem schon dazu, dass mich Erniedrigungen und Demütigungen total geil machen. Aber es ist schon nochmal etwas ganz anderes, diese Neigungen einem Nachbars-Mädel vor ihren Augen beichten zu müssen...
Aber zurück zu ihrem Brief. Es waren da noch zwei kleine Details, die mich grübeln ließen. Sie schrieb schließlich „...wartest Du auf eine Nachricht von UNS" und warum erst auf Stellplatz 413 fahren und dann evtl. wieder runter zu Platz 313 düsen...???
Jedenfalls war klar, dass ich sofort nach dem Brief zum ...