1. Schnitzeljagd am Nachmittag


    Datum: 20.12.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byzeigefreudigER

    ... Geldautomaten fuhr, hundert Eurolinchen besorgte, den Text im genauen Wortlaut wie sie ihn gefordert hatte zusammen mit meiner Handynummer auf den Schein geschrieben hatte und mich danach wieder nach Hause ins Badezimmer zu begeben, um mich einer Ganzkörper-Rasur und einem Vollbad zu unterziehen.
    
    Vor Aufregung stand mein Sklaven-Pimmelchen schon die ganze Zeit. Ja, mit der Aussage „Dauerwichser" im Brief, hatte meine „Herrin" sehr wohl recht. Ich befriedige mich meist sogar mehrmals täglich, da ich mein Kopfkino kaum unterdrücken kann und wirklich ständig geil und süchtig bin, nach außergewöhnlichen Erlebnissen und extremen Orgasmen, die mir durch meinen kompletten Körper jagen, so dass es mir sowohl die Schädeldecke zerreißt und mich in Sphären katapultiert, die „noch nie ein Mensch zuvor gesehen hat", würde man bei StarTrek sagen.
    
    Da ich nicht allzu weit fahren musste, stieg ich um 15 Uhr in mein Auto und fuhr los. Zehn Minuten später fuhr ich ins vereinbarte Parkhaus. Voller innerlicher Erregung fuhr ich hoch in die oberste Etage und suchte den Parkplatz mit der Nummer 413. Leider waren auch oben fast alle Plätze belegt; auch kein Wunder an einem Samstag Nachmittag bei wunderschönem Wetter. 402... 409...... 415....... Und stoooop!!! Mist... Rückwärtsgang rein, zwei Plätze zurückfahren... Vollschock!!! Auf 413 stand der Wagen meiner Exfreundin Doreen, die mich erst vor zwei Wochen verlassen hatte, nachdem sie von Rebecca auf der Straße angesprochen wurde und ...
    ... Rebecca ihr erzählt hatte, dass sie mich gesehen hat, als ich abends nach der Arbeit auf die Motorhaube unserer gemeinsamen Nachbarin Frau Sommer gewichst habe. Auch wenn ich dies nur auf Befehl von meiner Herrin Rebecca gemacht hatte , konnte ich auch durch das Abstreiten der Vorwürfe nichts mehr wiedergutmachen, da meine Ex sofort nachdem sie die (halbe) Wahrheit von Rebecca erfuhr, den Opel Corsa von Frau Sommer unter die Lupe nahm und meinen Saft selbstverständlich auch noch am nächsten Tag deutlich erkennen konnte..
    
    Rebecca hatte mich mehrmals gewarnt. Sie drohte immer wieder damit, Doreen mal was zu erzählen, wenn ich nicht stets genau das tue, was sie von mir verlangt. In der besagten Aktion sollte ich nach der Motorhauben-Wichserei mein Sperma vom Auto der Nachbarin lecken und alles schlucken. Und da Rebecca schließlich neben mir stand und ich ihrem Wunsch nach meinem erniedrigenden Orgasmus nicht nachgekommen bin, war es für sie wahrscheinlich der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hatte. Sie erwähnte in dieser damaligen Situation schon, dass ich dies noch bereuen würde, dass ich den schönen Corsa der häßlichen Nachbarin nicht genüsslich vor ihren Augen mit meiner Zunge von meinem Sklavensaft befreite.
    
    Sie „beichtete" es also gleich am nächsten Morgen meiner Doreen... Als ich meine Herrin sofort danach zur Rede stellen wollte, dass das total scheiße von ihr war, bekam ich sofort eine feste Ohrfeige. Rebecca lachte sich halb-tot als sie von mir ...
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