1. Schnitzeljagd am Nachmittag


    Datum: 20.12.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byzeigefreudigER

    ... SMS. Diesmal wieder Doreen... „Ich wette Du wichst schön und bist total geil!! -- Ich habe einen Job für Dich Drecksau!"
    
    Diese beiden Biester hatten wohl wirklich alles abgekartet. Voller Erwartung wartete ich, dass mein Handy endlich wieder surrte um meine Neugier zu befriedigen. Doch nach ein paar weiteren Minuten klingelte es. Ein Anruf. Eine mir fremde Festnetznummer erschien auf dem Display. Ich stoppte kurz mit meiner Wichserei und ging ran. Die Stimme eines mir nicht bekannten älteren Herrn ertönte in einer hauchenden, dominanten Weise: „Ich habe Geld ohne Ende und Du brauchst dringend regelmäßig Geld, stimmt das?" Keine Ahnung wer das nun war und was das soll. Ich fragte was er von mir will und er antwortete: „Ich krieg keinen mehr hoch und meine Frau muss regelmäßig durchgefickt werden. Dies wird ab sofort Deine Aufgabe sein und wenn Du gut bist, dann bekommst Du für jeden Orgasmus den Du ihr bescherst einen 20iger!"
    
    Das ganze erniedrigte mich nur noch mehr. Der Gedanke eine Omi zu vögeln um Kohle für meine eigene Erniedrigung zu scheffeln, nur um es meiner fiesen kleinen Nachbarsgöre in den Rachen zu schieben, demütigte mich bis aufs Mark.
    
    Noch bevor ich was zu dem alten Mann sagen konnte, ergänzte er in bestimmendem Ton: „Alles Weitere erfährst Du von meiner Enkelin Rebecca" und legte auf. Ich fasse es nicht. Dieses kleine Miststück hat ihren eigenen Großvater mit ins Spiel gebracht.
    
    Eine SMS kam an. Absender Rebecca.. „Komm her zu uns Sklavensau! ...
    ... Sofort! Wir stehen mit Doreens Auto an der Shell-Tanke; Zapfsäule 5. BEEILE DICH"
    
    Kaum zu Ende gelesen lies ich meinen Motor starten und fuhr ne gute Minute weiter bis zur Shell-Tankstelle. Ich sah die beiden in Doreens Auto und fuhr neben ran. Doreen ließ die Seitenscheibe runter, beide lachten sich kaputt. Höchstwahrscheinlich natürlich über mich und wie ich mich für die beiden zum Deppen mache und sie mich total in ihren Händen haben. Nur weil meine Dauergeilheit nicht aus meinem Sklavenkörper zu vertreiben ist...
    
    Meine Ex sah wunderhübsch aus. Irgendwie noch hübscher wie sonst. Sie fragte mich „na Wichser, bist unten noch nackt?". Ich musste dies natürlich bejahen, da ich ja vor Aufregung nach Eingang der letzten SMS sofort zur Tanke eilen sollte. „dann tanke jetzt so wie Du bist Doreens Auto voll", rief Rebecca vom Beifahrersitz zu mir rüber. „Nein, das kann ich nicht", entgegnete ich mit Schamesröte in meinem Gesicht. Worauf Doreen mit den Worten „nur Zapfhahn in meinen Tank stecken und während der Tank vollläuft, setzt Du Dich hier zu uns auf die Rückbank" ergänzte.
    
    Also stieg ich aus. Untenrum völlig splitternackt. Ein halb steifer Schwanz schmückte zur Belustigung meiner beiden Herrinnen die Szenerie. Den Zapfhahn im Tankstutzen von Doreen´s Wagen und rein ins Auto.
    
    Beiden drehten sich zu mir um und gaben mir eine Zettel in die Hand. Zu erkennen war auf den ersten Blick ein DinA4-Blatt mit einem gedruckten Text. Die Mädels lachten mit fiesen Gesichtszügen und ...