1. Schnitzeljagd am Nachmittag


    Datum: 20.12.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byzeigefreudigER

    ... erfuhr, dass Doreen mich verlassen hatte und ergänzte ihr Lachen noch mit den Worten „hättest Du kleine Drecksau Deine Wichse ableckt wie ich es Dir befohlen habe, hätte Deine Doreen auch keinen Saft auf der Motorhaube finden können".
    
    Zurück in die Gegenwart... Als ich also ausgerechnet auf Parkplatz 413 Doreens Auto sah, wurde mir schlagartig bewußt, dass die beiden wohl unter einer Decke stecken könnten... Mein Puls schoss auf 180 und mir war fast schon übel beim Gedanken, was dieser Tag, ja vielleicht sogar meine Zukunft noch bringen würde. Zwei fiese junge Ladies würden mich wohl an meine Grenzen bringen. Ich raste sofort wieder einen Stock tiefer und fand auf Platz 313 natürlich Rebecca´s schwarzen Golf. Aber es saß niemand im Fahrzeug. Wie mir befohlen wurde, steckte ich den Umschlag mit dem „markierten Hunderter" an ihren Heckscheibenwischer. Nach dieser Aktion blieb ich noch ein paar Minuten in meinem Auto und wartete ob jemand zum Auto kam. Aber leider wartete ich umsonst. Also raste ich, in Gedanken völlig wo anders, zum LIDL-Parkplatz, stellte mich vor den Eingang auf einen freien Platz und parkte dort. Sofort zog ich mich untenrum splitternackt aus und wartete voller Aufregung, ja sogar mit einer Portion Angst in den Eiern...
    
    Wenige Minuten später surrte der Vibrationsalarm meines Handys. Auf dem Display erschien: „SMS von Doreen". Abermals durchzuckte ein Schock meine Glieder, hatte ich doch noch die winzige Hoffnung, dass das mit Doreen´s Auto im ...
    ... Parkhaus vielleicht doch nur ein Zufall war... Meine devote Ader sorgte sofort dafür, dass ich mir mein Sklavenschwänzchen zuerst steifwichste -- was keine große Kunst mehr war -- noch bevor ich den Mut aufbrachte, die SMS zu öffnen.
    
    Aufgegeilt und nervös wie ich nun halbnackt vor dem LIDL-Eingang stand, nahm ich mein Handy, clickte auf den SMS-Eingang und las die eben eingegangene Nachricht: „Rebecca hat mir alles was ich nicht eh schon geahnt und auch gewußt habe erzählt. Ich weiß ALLES über Dich Drecksau!!!!"
    
    Durch das Gefühl meiner seelischen Nacktheit wurde ich nur noch geiler. Das enorme Schamgefühl, dass meine Ex alles über mich und meine Neigungen und evtl. auch über meine „Aktionen" die ich schon erlebt hatte wußte, ließ mich schier in den Wahnsinn treiben. Ich rubbelte an meinem Sklavenschwanz, meine Eier kochten, mein Sklavenhirn brodelte.
    
    Das Handy surrte ein weiteres Mal. Wieder eine SMS. Diesmal von Rebecca... „Mein Chef hat mich am Montag entlassen. Jetzt wirst DU für mich meine Kohle verdienen. Und wenn Du schön artig bist, werde ich Dich für jedes Scheinchen das Du mir überbringst auch so richtig schön demütigen
    
    "
    
    Ich ahnte Böses, da Rebecca bei ihrem Lebenswandel sicherlich einiges an Geld im Monat verprasste und ich ihr von meinem Gehalt sicherlich nicht alles spendieren hätte können. Als ich immer weiter wichsend überlegte, woher ich die Kohle bekommen könnte um mich vielleicht sogar in Zukunft öfters erniedrigen lassen zu dürfen, kam eine dritte ...