Der Pornograf XI - 32
Datum: 25.12.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byrokoerber
... fest vorgenommen, den Abend mit Sara nur zu streifen. Irgendwie kam ich mir innerlich doch ein wenig wie ein
Kinderverführer
vor, denn als meine freche kleine Stieftochter sah ich sie innerlich immer noch an, obwohl sie gerade mal gut ein Jahr jünger als Lis und ich war. Aber dann musste ich doch meiner Frau recht geben, Sara hatte soviel für uns getan, da war es ganz einfach ein Akt des Dankes, ihr den sehnlichsten Wunsch zu erfüllen. Ich fand heraus, es war für mich sehr viel einfacher, mich da innerlich auszuklinken und einfach meinem inneren Schweinehund die Regie zu überlassen -- es wurde eine große Angelegenheit.
Dass Sara nackt in mein Bett schlüpfte, war keinerlei Überraschung. Wir hatten uns ja wirklich oft genug am Pool oder in der VIP-Lounge nackt gesehen. Trotz ihres Alters hatte auch sie noch eine sehr gute Figur. Wie bei Lis, aber auch bei Kim, brachten die kleinen Möpschen den Vorteil, nicht runter zu hängen. Es war auch keinerlei unangenehmer Akt, dass sich unser Zwerg, schmusend an mich ran schlich. Ihre Größe war erst etwas gewöhnungsbedürftig, ist sie doch fast ein Kopf kleiner als Kim. Aber da hörten die Vergleiche auch schon auf.
Klein Paul ist nun ja nicht gerade ein Zwerg, aber Sara nahm in so tief in den Mund, er musste sehr weit bei ihr im Halse stecken. Das schafften weder Lis noch Kim. Dann wurde mir die Muschi angeboten, ebenfalls zum Vorspiel. Sara trug dort bisher immer ein entzückend getrimmtes Bärtchen.
Zur Feier des Tages
, ...
... war es heute ratzekahl abgenommen. Natürlich war das, was mir da angeboten wurde, nicht mehr jung -- aber sehr gut erhalten.
Was nun kam, bestätigte ganz einfach den Ruf, den Sara hatte. Ich glaube nicht einmal Lis genoss unser folgendes Beisammensein so sehr, wie unser Zwerg. Im Gegensatz zu allen meinen bisherigen Partnerinnen schrie sie nicht ihre Wolllust hinaus, sondern gab nur leise sinnliche Töne von sich. Aber wie sie sich an mich schmiegte, wie sie meine Bewegungen genoss, ihr Minenspiel, wenn sie in kurzen Abständen kam -- ich konnte nur eines dazu sagen: Sie selbst war die personifizierte Wollust. Sie brachte jede Faser in mir zum Brennen, verstand es aber ausgezeichnet mich nicht lostoben zu lassen. Es waren sicher viele Stellungen, die wir einnahmen, und jede genoss sie mit leisen seufzenden Tönen, die mich noch mehr aufreizten, als das Geschrei so manch anderer. Irgendwie wollte ich sie gar nicht
erlösen
, als ich erkannte, mit welcher Freude sie dabei war. Ich fühlte mich irgendwie zurückversetzt in meine Jugend. Das Einzige, an das ich mich am Morgen zurückerinnern konnte, ich hörte noch eine Turmuhr drei Uhr schlagen.
Als ich aufwachte, war Sara noch fest an mich geklammert. Aber irgendwie bemerkte sie, dass ich wach war:
„Du warscht so gut, wie's g'sagt isch. Ich bin glücklich. Sehr, sehr glücklich. Aber für heut' Abend möchte ich noch was b'sonders. Ich hoff du spielst mit. Ich han an Vierer g'plant. Du solscht dich aber vor allem um d'Britta ...