1. Sabrinas Rettung - 05 - Dejá-Vu


    Datum: 26.12.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex Autor: Wet_Kitty_Cat

    Sabrinas Rettung
    
    eine Erzählung von Wet_Kitty_Cat
    
    Kapitel 5: Dejá-Vu
    
    Nach einer viel zu kurzen Nacht kam um 6:30 Uhr der Weckanruf der Rezeption. Sandra war die Erste die wach wurde. Verliebt sah sie ihre Sklavin an, die immer noch schlief. Ja, sie war wirklich in Sabrina verliebt, bis über beide Ohren verknallt, dass wurde ihr jetzt richtig bewusst. Zärtlich streichelte sie durch Sabrinas Haar und fing damit an sie wach zu küssen, fest entschlossen für immer mit ihr zusammen bleiben zu wollen. Kurze Zeit später räkelte Sabrina sich und lächelte sofort als sie in den Armen ihrer geliebten Herrin erwachte. „Guten Morgen Herrin. Ich habe so herrlich geschlafen. Du auch?“ „Ja mein Engel, seit Du da bist schlafe ich nur noch gut“, gab sie ihrer Geliebten zur Antwort. „Na gut, komm wir müssen uns langsam fertig machen, um 8 Uhr müssen wir auschecken. Ich würde zwar auch lieber mit Dir den Tag im Bett verbringen, aber wir haben ja noch ein paar Stunden Autofahrt vor uns. Meine Eltern werden Dich bestimmt mögen.“ „Bist Du sicher Herrin? Ein bisschen nervös bin ich ehrlich gesagt schon. Haben die denn kein Problem damit, dass Du auf Frauen stehst?“ „Nein, dass nun wirklich nicht. Darüber brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen, die kennen das gar nicht mehr anders von mir.“ „Na dann ist's ja gut“, gab Sabrina frech zur Antwort als sie dabei war aus dem Bett aufzustehen. Klatsch, hatte sie Sandras Hand auf dem Po. „Sei nicht so frech“, gab sie ihrer Sklavin lächelnd zurück. ...
    ... „Sieh zu das Du in die Dusche kommst, ich packe in der Zwischenzeit.“ Als Sabrina nach kurzer Zeit aus der Dusche kam, ging Sandra hinein und Sabrina tat das, was man von einer Sklavin erwartet hätte, sie wusch ihre Herrin und trocknete sie liebevoll ab. Als beide Frauen ihre Sachen gepackt hatten und fertig angezogen waren, machten sie sich auf den Weg zur Rezeption um auszuchecken. Bevor sie jedoch das Hotel verließen genossen sie noch einmal das herrliche Frühstück. Die Sonne schien bereits, so dass das Restaurant hell erleuchtet war. Es war einfach ein wunderschöner Morgen. Nachdem Sandra und ihre Sklavin mit dem Frühstück fertig waren stiegen sie ins Auto und los gings.
    
    Unterwegs war Sabrina beeindruckt von der wunderschönen Natur. Sie fuhren durch traumhafte lange Alleen, sahen weite Felder und immer schien die Sonne, es war warm, einfach ein Erlebnis. Nachdem sie ungefähr drei Stunden gefahren waren, fuhr Sandra zielstrebig in einen kleinen Waldweg. Keine Frage, sie musste ihn wohl bereits kennen. Einen Kilometer später hielt sie den Wagen an und stieg aus. „Komm Sklavin, wir machen eine kleine Pause.“ Sie gingen noch etwa hundert Meter zu Fuß und kamen an einen kleinen Weiher, umringt von hohen Bäumen. Auf einer freien Fläche dazwischen breitete Sandra eine Decke aus. „Oh ein Picknick“, platze es aus Sabrina heraus. „Ja ein Picknick“, erwiderte Sandra ihrer Sklavin. „Gibst Du mir bitte den Korb den ich Dir gegeben hatte mein Schatz“. Sabrina reichte ihrer Herrin den ...
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