1. Sabrinas Rettung - 05 - Dejá-Vu


    Datum: 26.12.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex Autor: Wet_Kitty_Cat

    ... ein geiles Flittchen trifft man nicht alle Tage“, dachte er sich, ging zu den Bäumen, schnitt die Seile durch mit denen Sabrina gefesselt war und knotete diese an den Enden zusammen. Dann legte er das Bündel über seine Schultern und verschwand im Wald.
    
    Sandra versuchte sich zu beruhigen, was ihr jedoch verständlicherweise nur mäßig gelang. Wenigstens kannte sie sich in der Gegend aus und wusste, dass es in der Nähe eine Hütte gab, bestimmt würde man ihre Geliebte dorthin bringen. Sie beschloss nochmal zum Auto zurück zu gehen und ihre Pistole aus dem Handschuhfach zu holen. Schließlich konnte man ja nie wissen und schon gar nicht, mit wem sie es zu tun bekommen würde. Sie wusste nur, dass sie für Sabrina alles nur erdenkliche tun würde. Als sie die Waffe hatte, machte Sandra sich auf den Weg zur Waldhütte.
    
    In der Zwischenzeit war der Mann mit Sabrina bereits in seinem Versteck angekommen. Wieder ein dunkler Raum, wieder keine Fenster, wieder Knebel und eine abgewetzte Matratze. Sabrina verzweifelte als sie all das wahrnahm. Das konnte doch wirklich nicht möglich sein! War das etwa ihr Schicksal? Es konnte doch nicht sein, dass der selben Frau das gleiche Martyrium zweimal geschah. Sie dachte nur an ihre Herrin und brach in Tränen aus als ihr klar wurde, dass sie sie vielleicht nie wieder sehen würde. Das war zu viel. Selbst die Ohrfeigen und die Versuche des Mannes, Sabrina zum Schweigen zu bringen halfen nichts, sie konnte sich einfach nicht mehr beruhigen. Wenn sie ...
    ... Sandra verloren haben sollte, wollte sie nicht mehr leben, dann war ihr alles egal und sie hoffte der Mann würde kurzen Prozess mit ihr machen. Natürlich war Sabrina klar, was der Mann mit ihr vorhatte. Sie kannte das ja bereits. Es war ihr egal. Sie konnte sich ohnehin noch nicht beruhigen und hatte einzig und allein das Bild ihrer Herrin vor Augen. Sie weinte und schluchzte während der Mann in die ja noch immer nackte Sabrina eindrang. Selbstverständlich dachte er, dass sie wegen ihm so ein Gezeter machen würde, doch ignorierte er dies, er wollte nur seine Lust befriedigen. In der Zwischenzeit war Sandra an der Hütte angekommen. Vorsichtig, doch voller Sorge, schlich sie um das Gebäude herum und lauerte durch eines der Fenster. Nichts. Die Hütte war leer. Verdammt! Sandra hatte so gehofft, dass sie ihre Geliebte hierher gebracht hatten. Wo war sie nur? Verzweiflung keimte wieder in Sandra auf. Wo und wie sollte sie Sabrina nur wiederfinden? Jetzt konnte auch sie ihre Tränen nicht mehr unterdrücken. Langsam setzte schon die Dämmerung ein und als sie sich von der Hütte entfernte und darüber nachdachte, wo sie nun suchen könnte und wo es in der Nähe vielleicht noch ein anderes Gebäude geben könnte, bemerkte sie, wie sich die Tür der Hütte öffnete und ein Mann heraustrat. Schnell hüpfte Sandra hinter einen Busch und versteckte sich. Also war doch jemand in der Hütte. Es musste wohl noch einen anderen Raum geben, den sie durch das Fenster nicht einsehen konnte. Nachdem der Mann ...
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