1. Sabrinas Rettung - 05 - Dejá-Vu


    Datum: 26.12.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex Autor: Wet_Kitty_Cat

    ... Korb und beide setzten sich auf die Decke. Sie breiteten Teller auf der Decke aus, etwas zu Trinken, ein paar Sandwiches und etwas Obst. Natürlich hatte Sandra den Platz mit Bedacht gewählt. „Zieh Dich aus Sklavin.“ Sabrina schaute verdutzt, gehorchte aber ohne Murren und entkleidete sich komplett. Splitternackt saß sie nun vor ihrer Herrin auf der Decke, mitten in der Natur. „So mein Schatz, jetzt steh auf und dreh Dich um, mach ein paar Schritte nach vorn.“ Sabrina lächelte in sich hinein, sie liebte diese kleinen Spiele die ihre Herrin mit ihr trieb. Was sie nicht sehen konnte, da sie ja jetzt mit dem Rücken zu Sandra stand war, dass diese jetzt ein paar Seile aus dem Korb nahm. Langsam trat sie von Hinten an ihre Sklavin heran und umschloss eines ihrer Handgelenke. Die andere Hand legte sie ihr in den Rücken und führte sie genau zwischen zwei Bäume. „Dreh Dich um mein Schatz.“ Sabrina drehte sich abermals und sah ihrer großen Liebe in die Augen. Gerade als sie die Seile wahrnahm, welche ihre Herrin in den Händen hatte, kam auch schon der Befehl:„Strecke Deine Arme aus Sklavin.“ Sabrina gehorchte. Jetzt nahm Sandra eines der Seile und fesselte erst das eine, mit dem anderen Seil dann das andere Handgelenk ihrer Sklavin an den Baum. Das sollte es aber noch nicht gewesen sein. „So mein Engel, jetzt die Beine. Spreize Deine Schenkel.“ Wie befohlen spreizte Sabrina auch die Schenkel, so das Sandra ihr jetzt die Fußgelenke ebenfalls fesseln konnte. Fertig. An Armen und Beinen ...
    ... gefesselt stand sie nun da, völlig nackt, die Sonne schien auf ihre Haut. Natürlich dachte Sabrina jetzt, dass Sandra sie irgendwie malträtieren würde, tat sie aber nicht. Sie setzte sich wieder auf die Decke und fing an zu essen. „Hey, was machst Du da? Ich hab auch Hunger“, sagte Sabrina völlig entrüstet zu ihrer Herrin. „Keine Angst, Du bekommst schon noch was. Ich möchte aber erst mal einfach nur den herrlichen Anblick genießen.“ Ein wenig enttäuscht, aber irgendwie auch erregt, fand Sabrina sich mit ihrer Situation ab und beobachtete ihre junge Herrin beim Picknick. Ihr lief schon das Wasser im Munde zusammen als Sandra wieder aufstand und auf sie zuging. Sie streichelte ihr wehrloses Opfer während sie sich umsah und den Waldboden zu betrachten schien. „Ah, da sind sie ja“, sagte sie nach einer Weile wie zu sich selbst und ging auf ein paar Brennnesseln zu. Sabrina wurde heiß und kalt als sie das beobachtete. Sie würde doch wohl nicht … Doch, sie würde. Sandra pflückte ein paar von den Brennnesseln und kam zurück zu ihrer Sklavin. „Na mein Schatz, Angst“, fragte sie Sabrina und grinste dabei. „Ein Bisschen Herrin. Sowas hab ich noch nie gemacht.“ „Keine Angst Süße, genau genommen ist das sogar gesund.“ Sandra kam Sabrinas Haut immer näher mit den Pflanzen, bis sie sie damit an den Brüsten berührte. Es dauerte gar nicht lange bis Sabrina das Brennen verspürte und sich kleine Pusteln auf ihrem Busen bildeten. Jetzt fing Sandra an ihre Sklavin zwischen den Schenkeln mit den ...
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