1. Sabrinas Rettung - 05 - Dejá-Vu


    Datum: 26.12.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex Autor: Wet_Kitty_Cat

    ... Brennnesseln zu streicheln und das Brennen wurde immer intensiver. Instinktiv wollte Sabrina sich kratzen, was sie selbstverständlich nicht konnte, daher begann sie sich in den Seilen zu winden und ein wenig zu jammern. Ohne es ihrer Sklavin mitzuteilen, genoss Sandra es sie dort so wehrlos leiden zu sehen. Im Gegenteil, sie tröstete ihre Sklavin sogar und sprach ihr Mut zu, während sie ihr die Pflanzen in den Schritt drückte. Sabrinas Kitzler wuchs vor Schmerz und Erregung, sie konnte es sich selbst nicht erklären, aber scheinbar machte sie diese Behandlung scharf. „Ich wusste doch, dass Dir das gefallen würde“, sagte Sandra beinahe hämisch zu ihrer Geliebten und schlug ihr mit den Pflanzen jetzt auf die knackigen Pobacken. Sabrina konnte nur noch stöhnen. Sie ließ sich einfach in die Situation fallen und wurde immer feuchter. „Dir ist ja hoffentlich klar, dass Du ohne meine Erlaubnis keinen Orgasmus bekommst“, flüsterte Sandra ihrem Eigentum sinnlich ins Ohr, was nur dazu führte, das ihre Erregung noch wuchs. Trotz der Ekstase nahm Sabrina alle Kraft zusammen um nicht zu kommen. Nun legte Sandra die Brennnesseln weg und Sabrina dachte schon das sie es überstanden hatte, als sie erschrocken sah, wie ihre Herrin sich wieder gemütlich auf die Decke setzte und einen Apfel aß. Dabei sah sie ihre Sklavin an und lächelte verschlagen. Sie genoss es sehr, ihre Sklavin so zu sehen. Sie wusste ganz genau, dass sie nichts lieber tun würde als die Dämme brechen zu lassen um ihrem ...
    ... Orgasmus freie Bahn zu geben, doch sie durfte es nicht – herrlich. Immer noch wand Sabrina sich unter dem Brennen und der Erregung in den Seilen und Sandra redete beruhigend auf sie ein:„Ich bin so stolz auf Dich meine Sklavin. Du machst mir große Freude weißt Du das? Du hast ja keine Ahnung wie unglaublich sexy Du aussiehst.“ Mit Tränen in den Augen und einem unwiderstehlichem Rehblick sah Sabrina ihre Herrin an, welche nun langsam doch weich wurde. „Gut mein Engel, Du darfst jetzt kommen.“ Die Worte waren kaum ausgesprochen als Sabrina ihren Orgasmus hemmungslos herausbrüllte und kurz darauf buchstäblich erschöpft in den Seilen hing. Sandra erhob sich jetzt von ihrem Logenplatz und nahm ihre Sklavin liebevoll in den Arm. Sie küsste sie und sagte ihr, dass sie sie gleich befreien würde, sie müsse nur noch etwas aus dem Auto holen. Sie machte sich also auf den Weg zum Auto und ließ ihre Sklavin allein gefesselt am Weiher zurück. Es dauerte keine fünf Minuten, Sandra war gerade am Auto angekommen, als sie erbärmliche Hilfeschreie aus dem Wald hörte. Ihr gefror das Blut in den Adern, Sabrina! Sie schloss den Kofferraum und rannte was das Zeug hielt zurück zum Weiher – Nichts. Sabrina war verschwunden. Sandra bekam Panik und machte sich Vorwürfe. Das konnte doch nicht wahr sein! Was war passiert?
    
    Was weder Sandra noch Sabrina bemerkten war, dass sie während ihres Spieles von einem Mann beobachtet wurden. In dem Moment als Sandra die Szenerie verließ, witterte er seine Chance. „So ...
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