1. Sabrinas Rettung - 05 - Dejá-Vu


    Datum: 26.12.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex Autor: Wet_Kitty_Cat

    ... sich von der Hütte entfernt hatte, beschloss sie sich die Hütte nochmal genauer anzusehen. Als sie hereintrat, sah sie eine Treppe die nach Oben führte. Vermutlich eine Art Dachboden dachte Sandra und ging die Treppe hinauf. Doch Sabrina war nicht zu sehen. Sie wollte die Treppe schon wieder hinunter gehen als der Mann die Hütte wieder betrat. „So ein Mist, jetzt kommt der schon wieder zurück“, dachte sie sich und verhielt sich so ruhig sie konnte. Der Mann hielt irgendetwas in der Hand was Sandra nicht erkennen konnte und bewegte sich auf eine Tür in der Hütte zu. Noch ein Raum. Als der Mann die Tür hinter sich schloss, schlich Sandra hinter ihm her und stellte fest, dass sich hinter der Tür eine weitere Treppe verbarg, welche jedoch nach Unten führte. „Ein Kellerraum“, schoss es ihr in den Sinn. Wie auf Samtpfoten ging Sandra die Treppe hinab und stand vor einer weiteren Tür. Sie hörte leises Gewimmer. Das musste doch ihre Sklavin sein. Vorsichtig lukte sie durch das Schlüsselloch und tatsächlich, dort sah sie Sabrina, ein Messer am Hals. Das war es also was der Mann in der Hand hielt. Dieses Mittel funktionierte auch, denn als der Typ Sabrina mit dem Messer bedrohte wurde sie vollkommen ruhig und gab keinen Mucks mehr von sich. Er hatte das Gezeter und Gejammer wohl einfach satt oder bekam dabei einfach keine Erektion. Sandra wollte schon die Tür öffnen und ihre Geliebte befreien, als sie plötzlich komische Gefühle bewanderten. Ohne Vorwarnung hatte sie die Bilder im ...
    ... Kopf, von Sabrinas Erzählungen. Jene, als sie von Marty und Peter erzählte und was sie mit ihr anstellten. Komische Gefühle deshalb, weil in Sandra wieder diese Erregung heranwuchs, genau wie damals als Sabrina von ihrem Martyrium erzählte. „Ganz normal kann ich jawohl auch nicht sein“, dachte Sandra bei sich als sie auch schon die Hand zwischen den Beinen hatte. Was war nur mit ihr los? Hinter der Tür wurde ihrer geliebten Sklavin so etwas Schreckliches angetan und sie hatte nichts Besseres zu tun, als sich selbst zu befriedigen?! Sie fühlte sich mies, konnte aber nichts gegen ihre Erregung unternehmen. Sie versuchte ihr Gewissen damit zu beruhigen, dass es vermutlich auch wohl zu gefährlich sei, einfach so in den Raum zu treten und den Mann mit der Waffe zu bedrohen. Schließlich hatte dieser ein Messer an Sabrinas Hals und konnte ihr in Windeseile die Kehle durchschneiden. Sie würde also warten bis dieser Drecksack sich erleichtert hatte und ihre Sklavin dann befreien. Das sie sie dabei beobachtete, wie sie regelrecht vergewaltigt wurde, anders konnte man das jawohl nicht bezeichnen, würde sie natürlich für sich behalten und wenn es nötig wäre, mit ins Grab nehmen. Sie schaute also diesem surrealen Schauspiel zu, streichelte sich selbst und verlor sich in einem rauschartigem Zustand. Ebenso schien es dem Typen zu gehen, der Sabrina zuerst zwang sein Glied zu lutschen und es ihr dann in die Vagina drückte. Sabrina war wie versteinert und gab keinen Laut von sich. Sie wartete ...
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