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Die erste Dildo-Liebe meiner Frau
Datum: 26.12.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym
Jetzt waren wir wirklich bei "Tante Uhse". Ich hatte meine Frau in dieses samten rote Erdenreich der Pornographie geführt. Sie, die in ihrem blonden, warmen Frausein, ihrer glänzenden Reife, da draußen auf der Straße die adretten, jungen Mäd- chen blass aussehen ließ, die noch nicht das Gefühl kann- ten, eine Frau zu sein, wirkte hier selbst wie ein jungfräu- liches Mädchen, das erstmals mit seinem Frausein konfron- tiert wird und das sich im Angesicht dieses Ortes bewusst wird über noch unentdeckte Gefühle und Sehnsüchte. Sie wandte sich um zu den Tischen, die die Mitte dieses laszi- visch harten Salons ausfüllten. Auf diesen Tischen stapel- ten sich Pornofilme. „Ziemlich harte Sachen“, wie Marion rasch feststellte. Doch sanft und dabei wie weltvergessen, mit einer ganz seltsam abgründigen und fatalistischen Art, streichelte sie über die Bilder und fragte vor sich hin: "Ich würde zu gerne wissen, wie die Frauen empfinden, die das erleben." "Das ist bezahlte Arbeit, Industrie. Davor arbeiten sie in der Fabrik und wenn sie in die Jahre kom- men, machen sie eine Rostwurst- Bude auf", meinte ich nur. "Du hast auch solche Filme", sagte sie, " - mindestens einen jedenfalls. Den hast Du mal am Fernseher liegen lassen. Ich hab da reingeschaut..." Wie zur Entschuldi- gung legte ich nun meinen Arm um Marions Taille: "Und was hast Du dabei empfunden?", fragte ich sie. Marion zögerte mit der Antwort. Sie fiel ...
... ihr nicht so leicht. "Ich habe mich gerieben", gestand sie, "ich war erregt und habe mich befriedigt." Wieder wusste diese Frau mich zu über- raschen. "Und -", setzte sie hinzu, "vielleicht hab ich mir vorgestellt, dass ich diese Frau wäre in dem Film..." "Oh", sagte ich auf sprachlose Art, "- wie schön Dich kennen- zulernen..." Marion drehte sich wieder zu der Warenwand um, sie nahm mich bei der Hand und zog mich mit sich. Wir betrachteten uns all die ´Spielzeuge´, die mitnichten kinderfreundlich aussahen. Ein Kuriositätenkabinett aus plüschbezogenen Handschellen, ´Taschenmuschis´ und bizarren Puppen - aufblasbar wie Rettungs-Inseln. Und eine ganze Galerie zur Penetration: eindringliche Liebeskugeln und kleine Vibratoren für die Damenhandtasche. `Butt- plugs´ in bizarren Formen, Lustschrauben und FistingToys. Wir betrachteten die meisten dieser Gegenstände sehr befremdet. Doch Marion griff lächelnd nach ein paar Liebes- kugeln und nach einem Gerät, das aussah wie ein Mixer, an dem eine riesige Himbeere hängengeblieben ist. „Ver- strömt bei Gebrauch intensiven Himbeerduft“, las ich die Beschriftung. "Das ist für mich!", erklärte sie, " - und was willst Du?" Ich winkte lachend ab. "Deine Dinge sind mei- ne Dinge", erklärte ich weise. "So so", meinte Marion und schritt weiter die Wand entlang. In der Fortsetzung dieses Panoptikums der Reize und Lüste hingen Vibratoren und Dildos da. In allen denkbaren und ...