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Die erste Dildo-Liebe meiner Frau
Datum: 26.12.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym
... nicht hier raus!" Sie griff mir grinsend an die Hose und machte vor Überraschung einen Kickser. "So erregt es Dich!" Ich schwieg verneinend und verschränkte die Arme. Mein Lust- pendel war auf dem Höhepunkt und läutete die Glocken. Mein Kopf schien gleich wegzufliegen. Ich wandte mich ab. Verlor mich in einer anderen Ecke des Ladens. Während Maro weiter an der Wand sich das Panoptikum sexueller Serienprodukte betrachtete und dann zur Kasse spazierte, um ihre Liebeskugeln und ihren Himbeermixer in Eigentum zu nehmen. Es war klar, dass wir uns nach diesem Mittag in der Stadt am Abend mit Liebe verwöhnten. Die Ereignisse des Tages hatten uns aufs Äußerste angeregt. Kaum zuhause angekommen, strippte Marion sich das Sommerkleidchen über den Kopf und stand dann ganz nackt auf ihren hohen Schuhen da. Sie posierte, wölbte ihren Busen dabei heraus und zog eine Schnute, die mir neckisch sagte: "Ich erwarte Dich!" Ich schlich auf allen Vieren tigernd auf sie zu. Dann setzte ich brennende Küsse auf ihre Schultern, in ihren Nacken und schließlich an ihre intimsten Stellen. Wir lagen auf dem Bett und liebten uns herrlich. Ich war so glücklich, diese Frau zu spüren. Ich dachte an nichts anderes mehr. Als Marion sich plötzlich erhob, um in ihrer busenvollen Nacktheit ins Wohnzimmer zu stöckeln. Sie griff hinter- sinnig lächelnd diese Einkaufstüte, die wir von Tante Uhse mitgebracht hatten. Und lockte mich mit ...
... Finger herbei, sich die Lippen leckend. "Wollen wir doch mal sehen", meinte sie. So saßen wir auf dem Sofa wie zwei Kinder, die gerade etwas Neues entdeckten. Wir packten Spielzeug aus, das mitnichten für Kinder war und einen gewissen Reiz von Verbotenem hatte, von Gewagtem auf jeden Fall. Da war wieder dieses vibrierende Gefühl, sich auf nie gewagte, ver- schlungene, dunkel lockende Abwege zu begeben - voller Lust und voll intimer Gemeinsamkeit. Marion packte den seltsamen Himbeer- Vibrator aus und war bereit, mit ih- rer sexuellen Reizbarkeit zu spielen. Sie hielt diesen vibrie- renden Kopf an die Lustspitze ihrer Vagine und begann sich nun sanft zu massieren. Dann nickte sie mir zu und ich führte ihr gutes Werk fort. Während sie sich mit weit geöffneten Armen nach hinten lehnte und sich von mir verwöhnen ließ. Sie stöhnte. Sie ergab sich der Wirkung dieses Gerätes ganz. Und ich spürte diese kleinen, glück- lichen Krämpfe, die es in ihr auslöste. Sie gingen durch ihren ganzen Leib. Dann probierte sie die Liebeskugeln aus. Führte sie ein und ließ sie wieder hinausgleiten, auch das trieb sie immer über eine kleine Höhe, auf der sie auf- stöhnte. Schließlich griff sie - indem sie mir keck einen brennenden, vielbedeutenden Blick zuwarf - zum letzten Mal in die rote Einkaufstüte. Ich hatte bloß ein Fragezei- chen auf der Stirn. Sie zog einen Dildo heraus. Es war das große Ding aus dem Laden. "Maro!", rief ich ...