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Die erste Dildo-Liebe meiner Frau
Datum: 26.12.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym
... undenkbaren Formen und Farben. Meiner Frau gefielen am besten die ´nachemp- fundenen´, die aussahen "wie bei einem Mann". "Ja", wie abgeschnitten und eingefroren", meinte ich neckisch. "Aber manche wirken sehr lebensecht", räumte Marion ein, "ganz nach der Natur gestaltet..." Sie bemerkte, dass mein Blick auf einen dieser Glücksbringer gefallen war. Sie lächelte. Und nahm ihn in die Hand. Ein heißer Schauer durchlief mich bei dem Anblick. Das Ding in ihrer Hand strotzte vor Größe und Stärke, es wirkte in ihrer eleganten Hand gera- dezu brutal. "Etwas übertrieben, der Gute", meinte Marion und guckte beeindruckt wie ein Mädchen, " - das sprengt wohl das normale Maß." "Der ist sehr groß", gab ich zu. Marion verzog spitz und lasziv die Mundwinkel. Und als fiele sie in einen lustvollen Traum, strich sie nun mit den Fingern darüber. Betastete die starken, fingerdicken Adern, die dem Ding ein martialisches Aussehen gaben. Es wog wohl über ein Kilo und wirkte viel zu stark für sie. Ich spürte meine Erregung emporprickeln und wieder war es so, das unsere Empfindung für den Moment der Lust über- einstimmte. Halb lüstern und halb amüsiert durch das, was nun an Vorstellung in der Luft lag, hauchte sie: "kannst Du Dir den in meinem Schoß vorstellen?" "Maro!", zischte ich. "Also wenn ich mir das vorstelle..." "Maro - hörst Du wohl auf!" "Da würde ich mich fühlen wie eine Haut, die mit Wurst gefüllt wird", scherzte ...
... sie. "Ich hätte Angst, mit dem Ding ins Bett zu steigen. Diesen Prügel möcht´ ich nicht einstecken müssen, so was kann einfach nicht gesund sein. Wenn ich mir das vorstelle: mein schöner Körper, mein armer!“ Sie ahnte, wie wenig ich dieser Vorstellung wider- stehen konnte und wie wenig ich dies gestehen würde. Ich zischte. Schaute engstirnig zu der Verkäuferin hin. Die uns gar nicht bemerkte, da sie in der anderen Ecke des Ladens in gebückter Stellung eine Warenlieferung kontrollierte. "Was ist denn?", hauchte Marion in lasziver Unschuld. "Hör auf damit!", bat ich sie. "Warum denn?", fragte sie wider- borstig und sah, dass ich ihr keine Antwort geben konnte. "Weil es Dich erregt!", konstatierte sie. Ich konnte ihr nicht widersprechen. "Ich hab halt vier freche Lippen", hauchte sie weiter, "- bei so einem Prachtstück in meiner Hand. Stell ihn Dir etwas tiefer vor - viel tiefer..." Mir wurde von ihren Worten schwindlig. "Schau her", gebot sie und zog nun ihr kurzes Sommerkleidchen hinauf bis zum Nabel. Und hielt sich den imposanten Dildo vor ihr blankes Geschlecht. "Gib zu, dass Du mich gerne mit diesem Ding sehen würdest", sprach sie leise, doch in umwerfender Direktheit. Ich sagte "Nein". Und sie meinte: "Richtig - Du gibst es nicht zu..." Ich konnte nicht mehr. "Maro, Du Luder!", zischte ich, "gleich kannst du nebenan in das Fischgeschäft gehen und eine Handvoll Eis holen, denn in dem Zustand kann ich ...