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Die erste Dildo-Liebe meiner Frau
Datum: 26.12.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym
... entgeistert. Sie lächelte. Und leichte Unsicherheit schimmerte in ihrer Miene. "Das Gummi fühlt sich fast wie Haut an", sagte sie und streichelte zart und schüchtern über den stark geäder- ten Schaft. Sie berührte das ganze Ding wie eine Götzen- Statue. "Der ist mächtig!", sagte sie in fast religiösem Ton. Dann sah sie mich offen an. "Jetzt sag mir: wäre es gut für Dich, mich mit diesem Ding bei der Liebe zu sehen? Würde es Dich glücklich machen? Sag ´s mir ehrlich!" Ich schwieg. Sie gab die Antwort: "Ich kann spüren, wie Du es Dir wünschst." Überstarke Erregung war in mein Blut gesprudelt, es war als würde ein Übermaß an Sauerstoff mich berauschen und lähmen. Wie in Trance stimmte ich Marion zu. Dass sie es tun würde, war eine unglaubliche Vorstellung. "Aber es wird sein als würdest Du mich mit einem anderen Mann sehen. Nur weil an dem Ding kein Mann dranhängt, heißt das nichts. Er wird in mich ein- dringen und ich werde mich ihm hingeben. Und es wird heftig sein. Bist Du stark genug, das zu sehen?" Ich sagte nichts, aber auch nicht nein. Und Marion legte sich wieder auf das Sofa. Und spreizte fast mütterlich die Beine. Sie begann mit der Zunge auf der breiten, rosig schimmern- den Spitze des Dildos zu kreisen, und ich ging in die Tiefe und küsste ihren Schoß. Verwöhnte sie erregt und leiden- schaftlich. Als sie sehr warm und feucht war, setzte Marion den Dildo an ihren Schamlippen an und streichelte ...
... und reizte sich damit zunächst von Spitze zu Spitze. Dabei lächelte sie bis zum innersten Grund. Jetzt wusste ich, dass sie dieses starke Stück wirklich zu spüren kriegte. Als es anfing in sie einzudringen, trat in ihr Lächeln eine fast klagende Lust. Ich kniete vor ihr und reizte mich selbst. Was sie wiederum noch stärker erregte und öffnete. Der korallenrosa Mund zwischen ihren Beinen dehnte seine Lippen. "Entspann Dich", sagte ich sanft, "- gib ihm nach." Aber die einwirkende Kraft war zu stark. "Er ist zu groß", stellte sie fest. Wir fanden jedoch in der Einkaufstüte eine Tube mit Gleitmittel. "Damit könnte es gehen", meinte Marion, "- machen wir den Versuch." Sie stellte den Dildo nun auf den Sofarücken hinter uns. Dort war eine schmale, feste, hölzerne Fläche und der Dildo hatte einen großen Saugfuß und ließ sich fast nicht mehr bewegen. "Ich will ihn reiten", sagte Marion, " - das wird heftig werden. Ich werde ganz schön was zu spüren kriegen. Und Du auch. Hältst Du das aus?" "Hältst Du das aus?", fragte ich gegen. Sie zuckte die nackten Schultern. "Wir werden es sehen", sagte sie, " - entweder ich schaffe ihn oder er schafft mich!" Das Aufregende war, dass wohl beides zugleich geschehen würde. Eine erotische Kraftprobe, die mich bis zum Schwin- del erregte. Aber ich hatte auch Angst davor, was das Ding mit ihr macht. "Doch berühr mich dabei", bat sie, "ich glaub, ich brauche das Gefühl, dass Du ...