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Die erste Dildo-Liebe meiner Frau
Datum: 26.12.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym
... es bist, der in mich ein- dringt..." So hielt ich sie an den Schultern, während sie auf die Sofalehne stieg wie auf einen Pferdesattel. Und sie rieb diesen ungeheueren Lustspender mit dem farblosen, gal- lerten Mittel sorgfältig ein. Dann setzte sie erneut an und versuchte die breite Spitze in sich zu drücken. Es trieb wie ein Bug ihre Schamlippen auseinander. Ich hielt Marion. "Entspann Dich", sagte ich ihr, "gib ihm nach". Sie mühte sich nach Kräften. Dann stöhnte sie getroffen auf. "O mein Gott", sagte sie, "so was hab ich noch nicht erlebt! Das ist echt heftig. Der Bursche wird mich auseinander nehmen." "Tu es nicht", sagte ich, "- er ist zu groß, zu stark!" Aber das sagte ich nur, um diese gemeinsame atemlose Lust weiter anzutreiben und ins zahlenlose Maß zu steigern. Marion warf nun den letzten Verstand von sich: "Der ist zu groß, zu stark. Aber es hat Dich so erregt, mich damit zu sehen. Der Erfüllung Deines Wunsches will ich mich hingeben!" Keuchte sie. Und wurde zugleich zum Objekt meiner Lust unter meinen Händen und entwickelte eine eigene Kraft. Ich spürte ihre Haut immer glühender und feuchter wer- den. Das Blut in uns schien vor Lust zu sieden. Ich küsste sie heiß. Sie atmete mühevoll, als würde der Eindringling sie würgen. "Zu groß, zu stark!", wiederholte sie ihre Worte. Aber sie wiederholte sie rhythmisch. Sie wieder- holte sie stöhnend und klagend, hingebungsvoll und opfermütig - ...
... diese Worte, aus tiefster Natur aufsteigend, waren gesprochen wie ein Mantra. Wie eine magische Formel, die im Ritus dazu diente, den Geist zu läutern und sich mit dem Göttlichen zu vereinigen. Mit demüti- ger Mühe war das Ding bald in sie hineingeglitten. "Ich kann jede seiner starken Adern in mir spüren! Und jetzt, jetzt ist er ganz in meinem Schoß", sagte sie mit einem Seufzer lustvollen Leidens und mit einer weit entrückt klingenden Stimme, "- sieh es Dir an!" Ich ließ sie los und taumelte vor das Sofa. Mein abgrundtiefes Verlangen, meine Frau mit diesem Ding in einer harten Szene zu sehen, wurde erfüllt. Es war ein gellender Reiz, der sich mir bot. Marion hockte auf der Lehne wie auf einem Sattel und sie hatte den künstlichen Penis tatsächlich ganz in sich aufgenommen. Diese hautfarbene, skulpturale Macht, die sich naturhaft und übergroß unter ihrem eigenen Gewicht bog, dieser rohe Herrscher sexueller Potenz war jetzt verschwunden und nur noch in Marions Körper sichtbar und in den Zügen ihres Gesichtes. Mit benom- menem, vernebeltem Blick sah sie mir zu wie ich ihr zusah und fand ihre ganze Motivation und Erfüllung daran. Sie konnte mir ihre ganze Lust der Penetration zeigen, sie vor meinen Augen rückhaltlos und ungebändigt ausleben. "Er ist ganz in Deinem Schoß", keuchte ich. "Er füllt mich ganz aus!", rief sie in einer irrationalen Weise leidender Erfüllung. Wir waren beide nicht mehr von dieser ...