Ben und Jenny 03
Datum: 29.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDarKnTwisteD
... Bahnhofsviertel. Sie konnte sich dunkel daran erinnern, dass sie auf einer Tanzfläche war. Allerdings allein. Auch im Taxi, in das sie Tanja -- die Vernünftige der Gruppe -- setzte, hatte sie kein Anhängsel. Seltsam.
Jenny drehte warmes Wasser auf, da sie so langsam trotz der Umgebungshitze unter dem kalten Strahl zu frösteln begann. Im Club war sie alleine, auch im Taxi fuhr niemand mit ihr nachhause und unmittelbar vor der Haustür würde sie ja wohl kaum einen Kerl vorgefunden haben, den sie mit in ihr Bett hätte zerren können. Langsam tauchte ein weiterer Erinnerungsfetzen aus ihrem Unterbewusstsein an die Oberfläche. Sie konnte sich dunkel daran erinnern, wie jemand sie zu ihrem Bett trug. Jemand, der ihr vertraut war und in dessen starken Armen sie sich sofort sicher und geborgen fühlte.
Ein Blitz durchzuckte sie und vor Schreck glitt ihr fast der Duschkopf aus der Hand. Das konnte doch nicht sein, oder? Im Verlaufe ihres ausschweifenden Sexlebens hatte sie bereits so gut wie jede Grenze des Anstands überschritten. Sie trieb es mit älteren Kerlen, verheirateten Männern, jungen Studenten und hin und wieder sogar mit anderen Frauen. Sie ließ sich an den ungewöhnlichsten Orten nehmen, in Restauranttoiletten, Hinterhöfen, dem Konferenzraum auf der Arbeit und einmal war ihr selbst die Empore einer Kirche nicht heilig. Ihre Vorstellung von Moral wurde stets von Lust, nicht von Sitte geprägt. Hatte sie nun auch noch das letzte, das ultimative Tabu gebrochen?
Es wäre ...
... gelogen, wenn sie behaupten würde, sie hätte Bens Wandel von der kleinen Rotznase im Spiderman Pyjama hin zum stattlichen, jungen Mann nicht mitbekommen. Er war schon immer einer der größten in seiner Altersklasse und mit der Zeit verteilten sich dank des regelmäßigen Schwimmtrainings mehr als ansehnliche Muskelpakete auf seinen 1.90 Meter. Zusammen mit seinen blauen Augen und der dunkelblonden Mähne, die ihm meist mit wilden Strähnen in der Stirn hing, war er ein echter Hingucker. Sie wusste nicht, ob andere Mütter unzüchtige Gedanken beim Anblick ihrer Sprösslinge hatten, aber im Falle Bens wäre wahrscheinlich selbst Mutter Theresa kribbelig geworden.
Mehr als einmal überraschte Jenny ihn während seiner Pubertät ausversehen bei einer seiner privaten Fingerübungen. Auch wenn sie dabei nie wirklich nackte Tatsachen zu Gesicht bekam, da Söhne offensichtlich übermenschliche Reflexe beim Wegpacken ihrer besten Stücke entwickeln, so war die Vorstellung des furios wichsenden Bens immer ein ziemlicher Turn-on für Jenny. Erklären konnte sie sich das nicht. Ausführlich nachgedacht hatte sie darüber allerdings auch nie wirklich.
Eine andere Zufallsbeobachtung beschäftigte sie jedoch über mehrere Wochen intensiv. Vor einiger Zeit war Jenny für ein verlängertes Wochenende nach Karlsruhe zu einer Weiterbildung gefahren, doch bereits am zweiten Tag fiel der Seminarleiter krankheitsbedingt aus. Dementsprechend war sie viel früher wieder zuhause, als es ihr Sohn ahnen konnte. Schon im ...