1. Ben und Jenny 03


    Datum: 29.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDarKnTwisteD

    ... Treppenhaus vernahm sie die laute Musik, als sie die Wohnung betrat, mischte sich zu dem ein lautes Stöhnen sowie das Klatschen von Haut auf Haut unter die Soundkulisse.
    
    Es stand außer Frage, was sich da in ihrem Wohnzimmer abspielte und Jenny hätte einfach in der Wohnungstür kehrt machen können. Doch eine Neugierde bemächtigte sich ihrer und sie schlich näher, um sich genaueren Einblick zu verschaffen. Viel zu sehen war nicht, doch das Bisschen reichte. Von schräg hinten sah sie den Rücken ihres Sohnes sowie einen kleinen Rotschopf, der auf allen Vieren vor Ben auf der Couch kauerte und seine kräftigen Stöße empfing. Das Bild seiner mit jedem Stoß angespannten, knackigen Pobacken brannte sich Jenny unwiderruflich ins Gedächtnis.
    
    Das Mädel stieß süße, spitze Lustschreie aus und warf ihre rote Mähne wild hin und her. Sofort verspürte Jenny eine tiefe Abneigung gegen den Teenager, der sich da auf ihrer Couch ungeniert von ihrem Sohn nageln ließ. Und sie war sich nicht sicher, ob es die angeborene Eifersucht einer Mutter war, die fürchtet, ihren geliebten Jungen an eine andere Frau zu verlieren. Vielleicht war sie aber auch schlicht neidisch, dass nicht sie es war, die dort auf dem Sofa zur Glückseligkeit gevögelt wurde. Der Schwall an Feuchtigkeit, mit dem sie sich in ihrem Slip wieder aus der Wohnung schlich, deutet zumindest auf letzteres hin.
    
    _____
    
    Erstaunt stellte Jenny fest, dass sie sich mit ihre linke Hand durch ihre Pflaume rieb, während das lauwarme Wasser ...
    ... ihren Körper umspülte. Ihr war klar, dass sie beim Gedanken an ihren Sohn nicht erregt sein sollte. Dass diese speziellen amourösen Fantasien in der Gesellschaft verachtet und vom Gesetzt sogar verboten wurden. Doch gerade deswegen machte sie das Ganze nun so unfassbar geil. Sie wollte -- nein, sie musste jetzt wissen, was gestern Nacht passiert war. Widerwillig zog sie sich die zwei Finger, die mittlerweile ihren Weg in ihre Fotze gefunden hatten, aus dem Loch und stieg aus der Duschkabine.
    
    Nur in ihren Morgenmantel gehüllt und mit nassem Haar (und sogar noch nasserer Möse) stand sie Augenblicke später vor Bens verschlossener Zimmertür. Sie konnte spüren, wie ihr Herz pochte, als sie dreimal kurz anklopfte.
    
    „Bin beschäftigt", rief ihr Ben durch die verschlossene Türe zu. Vor Jennys geistigem Auge lag er gerade auf seinem Bett und besorgte es sich selbst, während er verbotenen Gedanken an seine Mutter nachhing. Ein dünnes Rinnsal weiblicher Lust lief ihr heiß den Schenkel hinunter.
    
    Im Geiste auf die ominöse Nacht fokussiert, entschied sie sich zunächst für ein unverfängliches Gesprächsthema. „Ich wollte uns was zu essen machen. Hast du auf was Bestimmtes Lust?"
    
    „Hab gut gefrühstückt."
    
    Kleiner Feigling, dachte sie sich und musste schmunzeln. So wortkarg war er sonst nie. Es war offensichtlich, dass er versuchte sie zu meiden. Nicht verwunderlich, wenn man der eigenen, angetrunkenen Mutter nur ein paar Stunden zuvor seine Wichse ins Gesicht geschleudert hat. Ein ...
«1...345...10»