1. Ben und Jenny 03


    Datum: 29.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDarKnTwisteD

    ... zweites Rinnsal schlängelte sich über ihren Schenkel.
    
    Jenny kämpfte die Versuchung, die Tür einzutreten und ihrem Sohn die feuchte Muschi ins Gesicht zu drücken, nieder. „Na gut. Dann halt nicht." Jenny war bereits auf halbem Weg in die Küche, als sie eine Hand in ihren Morgenmantel steckte und dort zu ihrer klitschnassen Möse führte. „Wenn du's dir anders überlegst -- ich heb dir eine ordentliche Position auf."
    
    _____
    
    Bis zum späten Abend ließ Ben sich nicht blicken. Zu gerne hätte Jenny einen Blick oder auch zwei in seine Festung der Einsamkeit geworfen, stattdessen lenkte sie sich den Tag über so gut es ging ab. So richtig gelingen wollte ihr dies aber nicht, schließlich suppte ihre Spalte unentwegt vor sich hin. Das war an sich kein ungewöhnlicher Zustand, doch in den letzten Wochen und Monaten nahm ihre Erregung ganz neue Dimensionen an.
    
    Seit über einem Jahr hatte sie auf die Gesellschaft von Männern verzichtet. Freiwillig zwar, doch noch nie in ihrem Leben hatte sie es so lange ohne Sex ausgehalten und nicht selten forderte das selbstauferlegte Zölibat ihr das letzte bisschen Selbstbeherrschung ab. Erst vergangene Woche hätte sie fast einen süßen Kerl, der mit ihr am Gleis wartete, in die Bahnhofstoilette gezerrt. In der Woche davor ging es ihr ähnlich mit dem hübschen Lieferjungen, dessen hypothetischen Schwanz sie an der Wohnungstür schlagartig viel appetitlicher fand, als die Pizza, die er brachte.
    
    Momente wie diese häuften sich mehr und mehr. Doch ...
    ... sie konnte sich bisher jedes Mal beherrschen, auch wenn es sie zusehends an die äußersten Grenzen ihrer Willenskraft trieb. Diese andauernde Selbstgeißelung hatte zwei zuvor ungeahnte Effekte auf Jenny. Zum einen war sie tatsächlich stolz auf darauf, dass sie ihren Gelüsten widerstehen konnte. Sie machte sich nichts vor und wusste, dass sie in ihrer Vergangenheit extrem leicht zu haben war. Sie liebte stets die Aufmerksamkeit, die sie dank ihres doch recht ansehnlichen Erscheinungsbildes von der Männerwelt erfuhr und in der Regel reichte schon ein plumpes ‚zu mir oder zu dir' am Ende eines Abends, um sie rumzukriegen. Nun zur Abwechslung das eigene Selbstwertgefühl mal nicht über das Interesse fremder Männer zu definieren, war ungemein befreiend.
    
    Zum anderen stiegen mit jedem Tag -- gefühlt mit jeder Sekunde -- das Verlangen nach Sex und gleichzeitig ihre Erregbarkeit. Es schien, als hätte sich ihr gesamter Körper zu einer einzigen erogenen Zone gewandelt. Mittlerweile reichte eine warme Sommerbrise, die ihr sanft über die Haut strich, um sie in wilde Raserei zu versetzen. In der Anfangszeit ihres ‚Fick-Fastens' verschwand sie dann so schnell wie möglich an ein stilles Örtchen, um es sich selbst zu besorgen. Ganz egal, ob zuhause im Schlafzimmer oder auf der Arbeit in der Angestelltentoilette.
    
    Doch vor rund einem halben Jahr entdeckte sie eine Art tantrische Ader an sich. Sie ließ davon ab, sich sofort Erleichterung zu verschaffen. Stattdessen gewährte sie ihrer Lust in ...
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