1. Ben und Jenny 03


    Datum: 29.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDarKnTwisteD

    ... ungestümen Wellen durch ihren Körper zu tosen, manchmal Tage lang. Wenn sie sich dann in ihrem Zimmer einschloss, um sich einen ihrer Gummikameraden ins Loch zu jagen, kam sie schon nach kurzer Zeit so heftig und hart wie nie zuvor. Und dann wieder. Und wieder. Und wieder.
    
    Bis eben langweilte Jenny sich noch auf der Couch beim abendlichen Fernsehprogramm. Jetzt hatte sie eine bessere Idee. Geschwind huschte sie in ihr Schlafzimmer, wo sie ihre durchgeweichten Hotpants gleich in den Wäschekorb warf und gar nicht erst ersetzte. Stattdessen kam sie unten ohne mit einem ihrer speziellen Spielzeuge wieder zurück ins Wohnzimmer. Der lilafarbene Vibrator war mit knapp zehn Zentimetern Länge beileibe nicht das opulenteste Stück in ihrer Sammlung, aber er war dafür so geformt, dass er ihren wunden Punkt herrlich stimulieren konnte.
    
    Sie rutschte mit dem nackten Arsch an die Kante der Sitzfläche und zog ihre gespreizten Beine an. Ein kurzer Kontrollgriff verriet ihr, dass sie einmal mehr keine Creme oder Lotion brauchte. Ihr Schamhaar war feucht und das Loch darunter klitschnass.
    
    Mit einem elektrischen Surren erwachte der kleine Freudenspender zum Leben. Zuerst fuhr sich Jenny ganz sachte durch ihre Schamlippen. Sie genoss das prickelnde Gefühl und schloss ihre Augen. Mit ihrer freien Hand glitt sie sich von der Innenseite ihrer Schenkel über den Bauch bis unter das Shirt zu ihren Brüsten. Ein kurzer, aber fester Kniff in einen ihrer bereits ordentlich abstehenden Stecker ...
    ... entlockt ihr ein wohliges Seufzen.
    
    Zaghaft ließ sie den Vibrator in ihre Pussy gleiten. In ihrer Fantasie waren es Bens Finger, die sie penetrierten und kurz darauf ihren G-Punkt fanden. In kleinen Kreisen strichen seine Fingerkuppen über den sensiblen Flecken, erst langsam, dann forscher und schlussendlich mit rasendem Tempo. Die verbotene Fantasie in Verbindung mit ihrem mechanischen Helfer trieben sie in Rekordzeit in Richtung eines gewaltigen Orgasmus. Doch bevor es so weit ist, stoppt Jenny ihr Treiben. Sie schaltet den Motor des Vibrators aus und wartet, bis auch ihr körpereigener wieder runtergefahren war. Nach einer Weile begann es im Zimmer wieder leise zu surren und Jenny heizte sich von neuem auf.
    
    Dreimal wiederholte sie die süße Tortur. Wenn Ben jetzt aus seinem Zimmer käme, dachte Jenny, und sie so sehen könnte: Ihr gesamter Körper war von einem feinen Schweißfilm überzogen und die leichte, sommerliche Brise, die durchs Dachfenster und über ihre Haut strich, ließ sie wohlig frösteln. Ihre Beine waren weit gespreizt, ihre Muschi stand speerangelweit offen und ergoss sich auf das Polster unter ihrem Arsch. Er würde seinen harten Jungschwanz rausholen, sich über sie beugen und...
    
    Das Geräusch von Bens Zimmertür holte Jenny unvermittelt aus allen Wolken. Hastig zog sie den Vibrator raus, schnappte sich die Kolter von der Couchlehne und warf sie sich über den entblößten Schoß. Die Fantasie ist die eine Sache, die Realität eine andere.
    
    Ihr Sohn kam um die Ecke, ...
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