1. Ein einsames Mädchen 04


    Datum: 31.12.2020, Kategorien: Lesben Sex Autor: byLilly_Maus

    ... hebe das obere Knie an. Guck mal, so wie ich es mache."
    
    Ich tat es und sie fing gleich an, mich zu küssen, den Schamberg, den Kitzler und die Schamlippen. Und mit ihren Fingern war sie bei meinem Anus. Es kitzelte und war schön. Dabei vergaß ich, sie zu verwöhnen. Und schon hatte ich einen Anpfiff. Also tat ich es. Sie hatte einen schönen Bereich dort. Alles verlockte, geküsst und gestreichelt zu werden. Ich gab mein Bestes und sie war zufrieden damit.
    
    Das Ganze war einfach schön. Es war nicht wie sonst, dass man genommen wird, sondern man musste ja auch etwas geben. Aber das, was kam, war einfach wunderbar. Stefanie hatte so etwas ja schon öfter gemacht. Sie wusste, wo eine Frau empfindlich war, wo sie gestreichelt, geküsst oder überhaupt verwöhnt werden wollte.
    
    Zuletzt umkreiste sie mit ihrer Zunge meinen Kitzler. Ich hatte nie gedacht, dass ich an der Stelle so empfindlich war. Jedenfalls kam ich in eine tolle Erregung. Das wurde noch gesteigert, als sie mit einer Fingerspitze um mein Hintertürchen streichelte. Jedenfalls dauerte es nicht lange, da kam ich zum Höhepunkt. Ich versuchte das Gleiche, aber ich hatte nicht so viel Erfolg wie sie.
    
    Danach legten wir uns normal nebeneinander und umarmten uns. Viele Küsse folgten und Streicheleinheiten auf der Haut der Anderen. Sie küsste gern meine Brustwarzen und immer wieder sagte sie, dass ich ihre Titten streicheln sollte. Jedenfalls war es ein schönes Zusammensein.
    
    „Sag mal, wollen wir den ganzen Tag hier ...
    ... auf dem Bett liegen bleiben?", fragte ich, um mich zu informieren, wie es weitergehen sollte.
    
    „Oh, wir können noch viel machen", meinte Stefanie, „aber lass mich überlegen. Du, ich habe ein schönes Bad mit einer herrlichen großen Wanne. Ja, das könnten wir einmal benutzen. Warte, ich lasse gleich Wasser ein."
    
    Also stand sie auf und ging zum Bad. Die Tür ließ sie auf, ich hörte bald das Wasser rauschen und dann musste es gut sein, das Wasser lief langsamer.
    
    Ich stand auch auf und ging zum Bad. Stefanie stand gebückt vor der Wanne, das Wasser war mit einer Schaumschicht überdeckt, ihre Brüste schaukelten und machten mich an, und ihre rechte Hand tauchte ins Wasser und prüfte wohl die Temperatur. Ich ging näher.
    
    „Na, ist es gut?", fragte ich.
    
    „Optimal!", meinte sie lachend und schaute zur Seite.
    
    So langsam musste ich wohl auch etwas tun. Ich fasste mit der rechten Hand zwischen ihre Beine und mit der linken an ihre Brüste. Beides war fein und wunderbar.
    
    „Na, meine Liebe, gefällt dir das?", wollte ich wissen.
    
    „Ja schon, aber komm mit in die Wanne."
    
    Sie stieg in das warme Wasser und setzte sich dann in die Wanne. Ihr Gesicht zeigte ein freudiges, aufmunterndes Lächeln. Also stieg ich auch in das schaumige Wasser, ihr gegenüber. Sie rückte näher zu mir ran, ihre Beine gingen seitwärts an meinem Körper vorbei. Dann saß sie ganz nahe an mir. Sie fasste mich an die Hüfte und schließlich gingen ihre Hände höher an meine Brüste. Langsam durchknetete sie ...
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