1. Die Geschichte der V. Teil 02


    Datum: 02.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... konnte ich immer noch nicht sicher sein, daß er mich nicht doch bespinxte.
    
    »Echt...? Meinst du das wirklich? Ich.... ich soll es mir.... du willst, daß ich... . vor deinen Augen.....?«
    
    »Halt...« schob ich seinen im Grunde ja zutreffenden Phantasien sogleich einen Riegel vor, »davon, daß du es sollst, oder daß ich es will, war nicht die Rede..... nur.... warum willst du es heimlich tun? Wo ich doch weiß, daß du es tust.«
    
    »Du.... du...« staunte Marc, »hättest wirklich nichts dagegen, wenn ich es mir hier oder im Wohnzimmer vor deinen Augen selbst... also.... wenn ich wichse, während du zusehen kannst?«
    
    »Nein.... hab' ich mich so undeutlich ausgedrückt?«
    
    »Ohhh.... Mami... waauuuhhhhh... das ist echt geil... wenn ich mir das vorstelle.... daß du mir dabei zusiehst... also... am... am liebsten würde ich gleich... und du wärst mir wirklich nicht böse...?«
    
    »Was würde es nützen, wenn ich es wäre? Würdest du es deswegen nicht mehr tun? Könnte ich damit verhindern, daß du's tust? Nein, nicht? Siehst du; und deshalb werde ich gute Miene zum bösen Spiel machen.«
    
    »Böses Spiel?« griente Marc plötzlich ganz unverschämt, »geiles Spiel, meinst du das vielleicht?«
    
    »Für dich mag es das ja sein. Mir ist es egal, wie du es nennst. Mir geht es nur darum, daß ich meine Ruhe vor deinen Nachstellungen habe.«
    
    Wie recht er hatte mit seinem geilen Spiel. Das würde es sein; ein wahnsinnsgeiles Spiel, das er spielte; nicht nur für sich, nein, auch für mich. Hoffentlich würde ...
    ... ich das alles so durchstehen, wie es mir gegenwärtig noch vorschwebte. Hoffentlich würde ich mich so lange beherrschen können, bis Marc von allein zu mir kam.
    
    Noch am Neujahrstag, anders hätte ich es mir auch gar nicht vorstellen können, begann Marc damit, es sich immer dann selbst zu besorgen, wenn er meinte, daß es nötig war. Ich tat immer, als sei es die natürlichste Sache der Welt, daß er sich vor meinen Augen Befriedigung verschaffte und setzte ein betont gleichgültiges Gesicht auf, während er stöhnend und keuchend in einem Sessel lag und an seiner Genußwurzel rieb. Innerlich dagegen kochte ich, konnte insgeheim nicht den Blick von dem schon gut entwickelten, kräftigen Schwanz meines Sohnes abwenden. Ich konnte es nicht verhindern, daß mein Höschen jedesmal sehr feucht wurde und daß mir die Geilheit fast die Luft abschnürte.
    
    Am Mittwoch der folgenden Woche begann für Marc die Schule wieder. Das hieß, daß er den Dienstagszug, 08.13 Uhr, nehmen mußte. Das wiederum bedeutete, daß der Montag unser letzter gemeinsamer Tag sein würde. Ich erzähle das deshalb, weil es Sitte zwischen uns geworden war, daß Marc seinen jeweils letzten Ferientag nach seinen Wünschen gestalten konnte und daß er immer ein kleines Abschiedsgeschenk bekam.
    
    Aus diesem Grund fragte ich ihn am Montagmorgen, welchen Wunsch er diesmal habe.
    
    »Oocchhcc...« dehnte er, »eigentlich nichts besonderes....«
    
    Das kannte ich schon. Immer, wenn er so anfing, war das Gegenteil der Fall.
    
    »Nun komm', mach' ...
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