Die Geschichte der V. Teil 02
Datum: 02.01.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... schon.... sag's. Dann können wir gleich in die Stadt fahren und....« weiter kam ich nicht.
»Ich wünsche mir diesmal was anderes,« unterbrach Marc mich und was dann kam, ließ mir den Atem stocken.
»Ich.... ich möchte nur,« fuhr Marc fort, »daß..... also.... ich wünsche mir, daß..... daß du nackt vor mir sitzt, wenn.. wenn ich mir heute Abend einen abwichse....«
»Da.... das....« stotterte ich, »das ist doch nicht dein Ernst... sag', daß das nicht dein Ernst ist.«
»Doch,« bekräftigte Marc seinen Wunsch, »das ist mein völliger Ernst. Jedesmal, wenn ich es mir selbst gemacht habe, habe ich an dich gedacht, daran, wie es aussah, als du so nackt.... nee.... so geil angezogen... auf deinem Bett gelegen hast.... ach Mam.... bitte tu's doch.... ich wünsche mir nichts anderes.... bestimmt nicht.«
Daß ich seinem Wunsch am liebsten sofort nachgekommen wäre, konnte ich Marc nicht wissen lassen. Ich würde so tun, so tun müssen, als komme ich seiner Bitte nur nach, weil es zwischen uns beiden so eine Art ungeschriebenes Gesetz hinsichtlich seines letzten Ferientages gab und daß ich ihn nur deswegen gewähren ließ.
Himmel, wie geil mich der Gedanke machte, daß ich ihm ein weiteres Mal als Wichs-vorlage dienen sollte. Eine unglaubliche Hitze durchbrandete meinen Körper. Ich spürte mich rot werden. Umso besser; konnte ich doch nun mit Überzeugung so tun, als habe seine Bitte mich zutiefst schockiert.
»Marc.... ich bitte dich.... was soll das? Glaubst du denn wirklich, ...
... daß ich es zuließe, daß du dich an mir, an meinem nackten Körper be... begeilst? Ich... ich bin deine Mutter. Also ehrlich... selbst bei allem Verständnis.... ja... ich kann's mir ja vorstellen, daß du das gern möchtest.... aber das geht doch nicht. Das kannst du nun wirklich nicht von mir verlangen.«
»Verlange ich es? Du hast mich gefragt, was ich mir wünsche und ich habe es dir gesagt. Bitte Mam, tu's doch.... laß' mich dich nackt sehen.«
Plötzlich, nach langen, langen Jahren zum ersten Mal wieder, packte mich die Lust an verbalem Sex und ich sprach aus, was ich dachte. Daß ich damit Marc aber erst auf die ‚richtigen' Ideen brachte, würde mein süßes Geheimnis bleiben.
»Soll ich mich etwa,« tat ich entrüstet, »wie du es auszudrücken beliebst, auch noch ‚geil' anziehen? Und was ist, wenn du einen Orgasmus hast? Ich seh's dir doch an... du willst mich obendrein auch noch mit deinem Samen bespritzen, nicht? Das ist es doch, was du vorhast, oder?«
Wie es in meinem Schritt kribbelte, wie feucht mich allein der Gedanke, daß Marc seinen heißen Saft auf mich spritzen würde, machte. Es war ein kaum zu beschreibendes Gefühl.
»Ach Mutti.... jaahhh.... das wär's... echt.... das würd's bringen.... machst du's?«
»Was mache ich?«
»Dich geil anziehen und...«
»Also gut.... aber nur, weil heute ein ganz besonderer Tag ist und weil ich dir deinen Ferienwunsch nun mal nicht abschlagen kann. Aber.... aber mich bespritzen... nein... das nicht..... das geht nun wirklich ...